Antipapst Franziskus stellt über Amoris Laetitia klar: „Es gibt keine anderen Interpretationen“: „Kommunion“ für Ehebrecher sei tatsächlich „erlaubt“ (1-minütiges Video)

„Aber legte der Papst einen Frühstart hin?

„Ja, er hat einen Frühstart hingelegt.”

„Er fordert eine offenere Kirche. Eine, die Leute umarmt, die geschieden und wiederverheiratet sind.”

„Ein durchgesickerter Brief von Papst Franziskus an argentinische Bischöfe, in dem er sie lobt, da sie seine Enzyklika umgesetzt haben, ist auf der Website des Vatikans veröffentlicht worden.”

Franziskus ordnete an, dass seiner Lehre über die Erlaubtheit der Kommunion für Ehebrecher ein noch bedeutenderer, offiziellerer Status durch die Veröffentlichung als ein ›Apostolischer Brief‹ in den ›Offiziellen Akten des Apostolischen Stuhls‹ verliehen wird.

„Er hat im letzten Jahr auf die Frage geantwortet: Es ist an der Zeit, geschiedenen und wiederverheirateten Katholiken den Kommunionempfang zu erlauben.”

„Die Bischöfe begrüßen die Idee des Kommunionempfangs für diejenigen in einer zweiten Ehe.”

„Tatsächlich sind diese Leute NICHT exkommuniziert.”

Er hat auch dekretiert, dass diese Dokumente als Teil seines ›Authentischen Lehramts‹ erachtet werden.

„Der päpstliche Berater und Ghost-Writer des Dokuments, Erzbischof Victor Manuel Fernandez, hat diese Woche gegenüber einer lateinamerikanischen theologischen Zeitschrift geäußert, die Enzyklika des Papstes habe in einigen Fällen die Tür zur Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Paare, deren Ehe nicht annulliert wurde, geöffnet.”

„Es ist ziemlich interessant, dass sich der Papst dafür entschieden hat, diesen Anruf zu machen und der [im Ehebruch lebenden] Frau zu sagen, dass sie die Kommunion empfangen darf.”

„Gibt es neue konkrete Möglichkeiten, die vor der Veröffentlichung des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens nicht bestanden?”

„Ich kann ›Ja‹ sagen. Punkt.”

„Dort sagt der Papst: ›Es gibt keine anderen Interpretationen‹ von Amoris Laetitia.”

Franziskus ist nicht Papst. Er ist ein Antipapst.