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Der heilige Patrick über die EINE Taufe
Das Sakrament der Taufe wird zeitlebens vom heiligen Patrick stark betont. Im folgenden Abschnitt – in dem er über die frisch getauften Konvertiten spricht, die von den Soldaten des Coroticus getötet wurden – weist er darauf hin, dass niemand ohne die Taufe gerettet wird. Er lehrt, dass seine Mühen, dafür Sorge getragen zu haben, dass diese Menschen die Welt als Getaufte verließen, nicht vergebens (sondern notwendig) waren.
Hl. Patrick, Brief an die Gefolgsleute des Coroticus, 5. Jahrhundert: „Am Tag, nachdem die Neugetauften, gesalbt mit Chrisam, in weißen Gewändern (erschlagen worden waren) – war der Duft noch auf ihren Stirnen, als sie niedergemetzelt und geschlachtet wurden ... Ich habe einen Brief geschickt...
Vielleicht glauben sie nicht, dass wir ein und dieselbe Taufe empfangen haben, oder dass wir ein und denselben Gott als Vater haben. Für sie ist es eine Schande, dass wir Iren sind. Habt Ihr nicht, wie geschrieben steht, einen Gott?... Ich trauere um Euch, ich trauere, meine Geliebten. Aber ich betone nochmals: Selbst bin ich von Freude erfüllt. Denn ich habe mich nicht umsonst abgemüht, und meine Reise in dieses Land war nicht vergebens. Und auch wenn dieses schreckliche, unaussprechliche Verbrechen geschehen ist – Gott sei Dank habt Ihr als getaufte Gläubige die Welt verlassen und seid ins Paradies eingegangen."
Der heilige Patrick über das Beten
Hl. Patrick, Confessio, 5. Jahrhundert: „Und mein Geist ward bewegt, so dass ich an nur einem Tage wohl hundert Gebete sprach und in der Nacht fast ebenso viele, egal ob ich nun in den Wäldern oder in den Bergen weilte. Ich stand vor Sonnenaufgang auf, um in Schnee, Frost und Regen zu beten. Und ich fühlte keinen Schaden, noch befiel mich Trägheit…“