^
^
Einführung / Wer wir sind / Kontakt | Begriffsglossar und Grundlagen | Katholische Artikel | Erstaunliche Beweise für Gott | Der heilige Rosenkranz | Die Häresien des 2. Vatikanums | Babylon ist gefallen, gefallen!! | Wie falsche „Christen“ den Epheserbrief missverstehen | Warum die Hölle ewig sein muss |
Unser YouTube-Kanal | Außerhalb der Kirche kein Heil | Geistliche Themen | Abweisung der Wollust und Unreinheit der Hölle | Fatima | Enttarnung der „katholischen Kirche“ des 2. Vatikanums | Traditionell-katholische Sachverhalte u. Gruppierungen | Widerlegung der östlichen „Orthodoxen Kirche“ |
Gerechtigkeit und Vernunft verbieten es dem Staat, gottlos zu sein
Geistliches
„Im Laufe des Nachmittags waren [die drei Fatima-Kinder] sehr hungrig und suchten im Moor [in der Landschaft] nach etwas Essbarem. Francisco probierte einige der Eicheln einer Azinheira, die jetzt grün genug waren, um essbar zu sein, und fand sie schmackhaft. Jacinta beschloss, dass es kein Opfer wäre, sie zu essen, wenn sie so gut schmeckten. Stattdessen sammelte sie unter einer großen Eiche einige Eicheln einer anderen Art und begann, sie zu kauen. Ja, sie waren bitter, das gab Jacinta zu. Aber sie würde ja den schlechten Geschmack für die Bekehrung der Sünder aufopfern.“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 58)
Glaubenslehre
Papst Leo XIII. (1888): „Die Gerechtigkeit und natürlich die Vernunft erbieten es dem Staat, gottlos zu sein oder eine Handlungsweise anzunehmen, die zur Gottlosigkeit führen würde, indem er nämlich die verschiedenen Religionen (wie man sie nennt) gleichbehandelt und ihnen promiskuitiv gleiche Rechte und Privilegien gewährt. Da also das Bekenntnis (nur) einer einzigen Religion im Staat notwendig ist, muß es diejenige sein, die allein die wahre ist…“ (Libertas, Nr. 21)