Antipapst Franziskus lehrt, dass sogar Atheisten in den Himmel kommen

Am 15. April 2018 besuchte Franziskus einen Vorort im Westen Roms, wo er sich auch mit den Leuten traf. 

Ein kleiner Junge namens Emanuele fragte Franziskus, ob sein kürzlich verstorbener Vater wohl im Himmel sei.

Der Vater des Kindes war ein Atheist. Doch anstatt den Leuten die Wahrheit zu sagen, nämlich, dass der Vater leider in der Hölle ist, behauptete Franziskus stattdessen, dass er „ein gutes Herz“ gehabt hätte, dass Gott „stolz“ auf ihn sei und dass man für den verstorbenen Atheisten beten könne.

Somit lehrt Franziskus, dass man sogar als Atheist in den Himmel kommen kann! Franziskus ist ein Häretiker und ein Apostat.

Papst Pius IX., Erstes Vatikanisches Konzil, 3. Sitzung, Über Gott den Schöpfer, Kan. 1: „Wer den einen wahren Gott, den Schöpfer und Herrn des Sichtbaren und Unsichtbaren, leugnet: der sei mit dem Anathema belegt“.

„Denn das Unsichtbare an Ihm ist seit Erschaffung der Welt an den geschaffenen Dingen mit der Vernunft zu schauen: Seine ewige Macht und Sein Gottsein, so dass sie unentschuldbar sind.“ - Römer 1,20