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Die unglaubliche Botschaft von Antipapst Johannes Paul II. zum Gedenken an die Synagoge
Häresie der Woche, Woche vom 18.06.2004
Kommentar: Nur diejenigen, die so vermessen sind, Jesus Christus mit dem Antichrist gleichzusetzen, können Johannes Paul II. als „Katholiken“ ansehen.
1.) Er schließt sich der jüdischen Gemeinschaft an, um den 100. Jahrestag der Synagoge zu begehen – das ist Apostasie, totaler Glaubensabfall.
2.) Er sagt, diese jüdische Gemeinde könne sich rühmen, die älteste Synagoge Westeuropas zu sein und das Judentum verbreitet zu haben – das ist Apostasie, totaler Glaubensabfall.
3.) Er drückt förmlich seinen Wunsch aus, bei den Feierlichkeiten in der Synagoge gerne dabeigewesen zu sein – das ist Apostasie, totaler Glaubensabfall.
4.) Er lobt die Bedeutung und die Kraft der Religion, die jeden Samstag in Rom gefeiert wird.
Das Wort „Kraft [vigor]“ bedeutet tatsächlich „aktive körperliche Kraft oder Energie; blühender körperlicher Zustand, Vitalität; geistige oder moralische Stärke, Kraft oder Energie“. Er sagt ihnen also erneut, dass ihr Bund mit Gott gültig, gedeihend und in Kraft sei – das ist Apostasie, totaler Glaubensabfall.
5.) Er schließt sich erneut den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der „majestätischen Synagoge“ an – das ist Apostasie, totaler Glaubensabfall.
6.) Im Namen „der gesamten christlichen Gemeinschaft“ in Rom, als „Nachfolger des heiligen Petrus“, dankt er dem Herrn in aller Form für die 100 Jahre der Synagoge! – das ist Apostasie, totaler Glaubensabfall.
7.) Er grüßt die Juden als „geliebte Brüder im Glauben Abrahams“, was eine weitere völlige Verleugnung Christi ist, da die Schrift lehrt, dass nur diejenigen, die zu Christus gehören, den Glauben Abrahams haben.
So sollte zu den Heidenvölkern der Segen des Abraham kommen in Christus Jesus, auf daß wir die Verheißung des Geistes empfingen durch den Glauben.
8) Er erklärt, dass die Juden „weiterhin das erstgeborene Volk des Bundes“ seien, und zitiert das Karfreitagsgebet des Novus Ordo Missae, in dem gebetet wird, dass die Juden in Treue zum Bund Gottes „fortschreiten“. Somit lehrt Antipapst Johannes Paul II. wieder einmal unverhohlen, dass der Bund der Juden mit Gott immer noch gültig sei – das ist formelle Häresie und formeller Glaubensabfall!
9.) Er gedenkt derer, die als Juden gestorben sind, und sagt, dass ihr Andenken gesegnet werden solle – das ist Häresie.
10.) Im Namen „der Kirche“ bereut er jeglichen Antijudaismus und bittet die Juden um Vergebung – das ist Apostasie, totaler Glaubensabfall. Dies schließt das antijüdische Dogma der Kirche ein, dass Juden, die sterben, ohne zum Katholizismus überzutreten, in die Hölle kommen und deshalb bekehrt werden müssen, um gerettet zu werden. Er spottet über unseren Herrn und die Kirche.
11.) Er sagt erneut, dass Juden, Muslime und Christen alle Abraham als ihren geistlichen Vater haben - das ist Apostasie und totale Verleugnung Christi. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. Diese Rede steht mit ganz oben auf der Liste seiner Gotteslästerungen und Häresien. Antipapst Johannes Paul II. befürwortet voll und ganz die Verleugnung Christi; er könnte nicht deutlicher lehren, dass der Alte Bund immer noch gültig sei; er verleugnet Jesus Christus und den katholischen Glauben vollständig; er hält uns seinen totalen Glaubensabfall direkt ins Gesicht. Diejenigen, die diesen Mann als Katholiken [Anmerkung: und nun auch als „Heiligen“] akzeptieren, obwohl sie sich dieser Tatsachen bewußt sind, und sich weigern, ihn als Apostaten, als Abtrünnigen anzuprangern, sind wahrlich Antichristen.