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Außerhalb der katholischen Kirche gibt es absolut kein Heil
Das Dogma ›Außerhalb der katholischen Kirche gibt es kein Heil‹, und die Notwendigkeit des Sakraments der Taufe kann eigentlich auf einer Seite behandelt werden (siehe 1. Kapitel und 8. Kapitel). Das liegt daran, dass diese Wahrheit genau so ist, wie sie von unserem ersten Papst definiert wurde:
Es gibt kein Heil außerhalb von Jesus Christus, und die katholische Kirche ist Sein mystischer Leib. Da es keinen Eintritt in die katholische Kirche Christi ohne das Sakrament der Taufe gibt, bedeutet dies, dass nur getaufte Katholiken, die im Zustand der Gnade sterben (und solche, die zu getauften Katholiken werden und im Zustand der Gnade sterben), auf ewiges Heil hoffen können – Punkt.
Der einzige Grund dafür, dass dieses Dokument, das Sie hier vor sich haben, etwa 300 Seiten lang ist und sich sehr detailliert mit einer Vielzahl von Punkten befasst, liegt ganz einfach daran, dass es heutzutage fast unaufhörliche Angriffe gegen diese Wahrheiten hagelt - und dass diese Wahrheiten (die im Grunde ganz einfach sind bzw. zu verstehen sein sollten) fast von jedem geleugnet werden.
Dem Leser wird auffallen, dass ich mich bemüht habe, auf jeden einzelnen wichtigen Einwand zu antworten, der gegen die wahre Bedeutung des Dogmas ›Außerhalb der Kirche gibt es kein Heil‹ und die Notwendigkeit des Sakraments der Taufe vorgebracht wird. Im Gegensatz dazu gehen die Leute, die Bücher und Artikel gegen diese dogmatischen Wahrheiten schreiben, fast nie auf die Argumente aus der Lehre der Kirche ein, die wir vorbringen – anscheinend unterschlagen sie die Argumente aus der Lehre der Kirche wohl einfach aus dem Grunde, weil sie nicht in der Lage sind, die Tatsachen zu widerlegen.
Einige der Liberalen, die dieses Dokument lesen, werden auch den Einwand erheben, es sei „bitter“ oder „lieblos“. Aber das ist nicht wahr. Das „Fundament der Nächstenliebe ist der reine und unbefleckte Glaube“ (Papst Pius XI., Mortalium Animos, Nr. 9). Die Aussagen in diesem Dokument, die sich auf ›Außerhalb der Kirche gibt es kein Heil‹ beziehen, werden aus dem Wunsch heraus gemacht, Jesus Christus und Seiner Wahrheit treu zu sein. Ein Katholik sagt seinem Nächsten kompromisslos die Wahrheit in dieser Angelegenheit, einfach weil er seinen Nächsten liebt.
Ein Katholik, der sich weigert, Häresien und Häretiker (wenn nötig) anzuprangern, handelt nicht wohltätig, sondern lieblos.
Dem Leser wird auch auffallen, dass jedes nummerierte Kapitel dieses Dokuments für sich genommen größtenteils vollständig sein sollte. Das heißt, man kann ein einzelnes Kapitel dieses Dokuments lesen und die für dieses Kapitel relevanten Zitate aus der Lehre der Kirche erneut zitiert vorfinden, ohne sie in einem anderen Teil des Dokuments nachschlagen zu brauchen.
Dem Leser empfehle ich dringend, das gesamte Buch zu lesen, denn die in diesem Dokument behandelten Themen sind allesamt wichtig - jedoch sind meiner Meinung nach die allerwichtigsten Abschnitte, die der Leser auf keinen Fall verpassen möge, die folgenden: 1- 4, 6-8, 13-16, 18, 21, 24-27, 31- 34.
Der Leser wird sehen, dass die Schlussfolgerungen, die in diesem Dokument zu finden sind, auf der Grundlage der unfehlbaren Lehre des Stuhles Petri basieren. Diejenigen, die diese Tatsachen ablehnen, lehnen daher nicht einfach nur meine Meinungen ab, sondern sie lehnen die Lehre des Stuhles Petri ab (die dogmatischen Lehren der katholischen Kirche).
-Bruder Peter Dimond, O.S.B. (3. Mai 2004),
2. Auflage (30. Oktober 2006)
1. Das Unfehlbare Lehramt über das Heilsdogma (Dogma „Außerhalb der katholischen Kirche gibt es kein Heil”)
2. Die Schlüssel Petri und sein unfehlbarer Glaube
3. Glaube an ein Dogma, wie es einst erklärt wurde
4. Andere Päpste zum Dogma „Außerhalb der Kirche gibt es kein Heil“
5. Das Sakrament der Taufe ist der einzige Weg in die Kirche
6. Die eine Kirche der Gläubigen
7. Unterwerfung unter die Kirche / den Papst
8. Das Sakrament der Taufe ist notwendig für das Heil
9. Wasser ist unbedingt notwendig für die Taufe und Johannes 3,5 ist wörtlich zu nehmen
10. Babys können ohne die Taufe nicht gerettet werden
11. Diejenigen, die in Erbsünde oder Todsünde sterben, steigen in die Hölle hinab
12. Es gibt nur eine Taufe, nicht drei Taufen
13. Das Athanasische Glaubensbekenntnis
14. „Bluttaufe“ und „Begierdetaufe“ - irrige menschliche Traditionen