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„Bericht: Kritiker des Papst-Favoriten Prevost erhielten 150.000 Dollar Schweigegeld“
„Eine katholische Diözese im Norden Perus soll 150.000 Dollar gezahlt haben, um Kritiker ihres ehemaligen Bischofs und jetzigen Spitzenkandidaten für das Papstamt, Kardinal Robert Prevost, zum Schweigen zu bringen.
Das geht aus einem Bericht der in Madrid ansässigen InfoVaticana hervor...
In dem Bericht heißt es, dass drei peruanische Mädchen, die Prevost seit langem öffentlich kritisieren und ihn beschuldigen, ihren sexuellen Missbrauch durch einen populären Priester zu vertuschen, kürzlich die Zahlungen erhalten haben und nun schweigen.
'Wenige Tage vor dem Tod des Papstes erhielten diese Medien die Information, dass die Diözese Chiclayo angeblich 150.000 Dollar an die Missbrauchsopfer gezahlt habe, die Kardinal Prevost der Vertuschung beschuldigen', schreibt InfoVaticana. 'Die Antwort der des Bistums (Diözese) bis heute ist Schweigen.'...
Im Jahr 2023 rief Papst Franziskus Prevost nach Rom zurück und ernannte ihn zum Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe, das für die Beurteilung und Empfehlung von Bischöfen auf der ganzen Welt zuständig ist.“