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Das Zweite Konzil von Nizäa hat die Häresie „Katholiken nehmen Götzen an“ mit dem Anathema belegt
Geistliches
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „Das Ave Maria ist ein gesegneter Tau, der vom Himmel auf die Seelen der Prädestinierten fällt. Es gibt ihnen eine wunderbare geistliche Fruchtbarkeit, damit sie in allen Tugenden wachsen können. Je mehr der Garten der Seele durch dieses Gebet bewässert wird, desto erleuchteter wird der Verstand, desto eifriger das Herz und desto stärker die Rüstung gegen die geistlichen Feinde.“ (Das Geheimnis des heiligen Rosenkranzes, S. 46)
Glaubenslehre
Zweites Konzil von Nizäa, 787: „Wer zu behaupten wagt, dass die katholische Kirche jemals Götzen angenommen hat: der sei mit dem Anathema belegt!“ (7. Sitzung, Definition des Glaubens)