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Der Neue Ritus der Priester- und Bischofsweihen ist ungültig
Im folgenden möchte ich den Neuen Ritus der Priesterweihe besprechen.
Wie wir in unserem Video und in einem Artikel auf unserer Website dargelegt haben, ist der Neue Ritus des Weihesakraments - der 1968 von der Sekte des 2. Vatikanums eingeführt wurde - nicht gültig. Er ist aus denselben Gründen nicht gültig, aus denen Papst Leo XIII. den anglikanischen Weiheritus in seiner Bulle Apostolicae Curae von 1896 für ungültig erklärte.
Leo XIII. erklärte, dass, weil die Anglikaner aus ihrem Weiheritus alle Hinweise auf das wahre opfernde Priestertum gestrichen hatten, ihr Weiheritus ungültig ist, da er nicht bezeichnet, was das Priestertum ist. Indem die Anglikaner diese Hinweise auf das opfernde Priestertum entfernten, die im traditionellen Weiheritus enthalten waren, brachten sie eine Absicht zum Ausdruck, die der Absicht der Kirche zuwiderläuft, und deshalb ist ihr Weiheritus ungültig.
Als die Vatikanum-2-Kirche den Neuen Ritus der Priesterweihe 1968 herausbrachte (ebenso wie man im selben Jahr auch die Neue Messe usw. herausbrachte), entfernte man alle Verweise auf das wahre opfernde Priestertum, und man tat dies in genau derselben Weise, wie es die protestantischen Revolutionäre taten.
Und in der Tat verfasste sogar jemand aus den Reihen der Kirche des Zweiten Vatikanischen Konzils, nämlich Michael Davies, ein Buch mit dem Titel The Order of Melchisedech, das sich ausführlich mit diesem Thema befasst. Davies weist darauf hin, dass:
Dieser Verteidiger der Kirche des Zweiten Vatikanischen Konzils gibt also zu, dass der Neue Weiheritus das gleiche Muster an Streichungen wie das der Protestanten und Anglikaner aufweist. Und Papst Leo XIII. erklärte, dass der anglikanische Weiheritus wegen der Streichungen ungültig ist!
Davies bemerkt auch:
Die Beweise gegen den Neuen Ritus des Weihesakraments - basierend auf katholischen Prinzipien - sind also überwältigend. Der Neue Weiheritus muss zwangsläufig als ungültig betrachtet werden, und zwar aus denselben Gründen, aus denen der anglikanische Ritus der Weihe von Leo XIII. für null und nichtig erklärt wurde.
Nun haben wir vor kurzem eine E-Mail zu diesem Punkt von einer Frau erhalten, die leider den Wunsch hat, zu glauben, dass die Kirche des Zweiten Vatikanischen Konzils immer noch ein bisschen katholisch ist und/oder dass der Neue Ritus der Weihe gültig sein könnte. Sie sagt:
Wie wir bereits in einem E-Austausch auf unserer Website darauf hinwiesen - und es gibt auch einige Links zu wichtigen Artikeln in der Beschreibung dieses Videos - das erste Beispiel, das sie zitiert, stammt aus einem optionalen Gebet. Es ist noch nicht einmal Teil des eigentlichen Ritus. Und andere Leute haben den gleichen Fehler gemacht. Eine Passage, die die Frau zitiert, besagt:
Und tatsächlich spricht Davies in seinem Buch genau dieses Gebet an. Er führt aus:
Jenes Gebet ist also nicht einmal Teil des eigentlichen Weiheritus. Da es nicht einmal Teil des offiziellen Ritus ist, trägt es nicht dazu bei, die gescheiterten Mängel wiedergutzumachen, die durch die schockierende Streichung katholischer Gebete im gesamten Ritus deutlich zutage treten.
Lassen Sie mich jetzt einige Beispiele für Gebete nennen, die im Neuen Ritus in protestantischer Manier abgeschafft wurden. Und das Entscheidende ist: All diese Gebete bezeichnen, dass der Priester Gewalten erhält, die ihn im Wesen von einem Laien unterscheiden. All diese Elemente - die die entscheidenden Elemente sind, um ein wahres Opferpriestertum zu bezeichnen - wurden abgeschafft.
Beachten Sie: Dieses Gebet bezeichnet deutlich, dass der Priester die Gewalt empfängt, Brot und Wein zu verwandeln.
Ein weiteres Gebet:
Und:
Betrachten Sie noch einmal sorgfältig: Dies bezeichnete eindeutig eine Vollmacht, die der Priester erhält, die ihn im Wesen von einem Laien unterscheidet.
Ein weiteres Gebet:
Ein weiteres:
Warum werden im Neuen Ritus all diese Gebete abgeschafft, die Teil des traditionellen Ritus sind und die das wahre katholische Priestertum kennzeichnen? Es geschieht gerade deshalb, da die Absicht des Neuen Ritus dem wahren Priestertum zuwiderläuft. Und als Leo XIII. unfehlbar erklärte, dass der anglikanische Weiheritus ungültig ist, erklärt er:
Er sagt auch:
Das ist eine sehr entscheidende Passage. Papst Leo XIII. erklärt, dass dieses Muster der Streichung den nativen Charakter oder Geist des Ordinales manifestiert - ein Charakter, der der Absicht der Kirche zuwiderläuft. Und deshalb ist dieses Ordinale völlig ungenügend, Weihen zu spenden. Ihm fehlt das, was für die Erteilung von Weihen zu bedeuten wäre, und er bringt eine Absicht zum Ausdruck, die der Absicht der Kirche zuwiderläuft. Genau dieselben Prinzipien gelten mit absoluter Sicherheit auch für den Neuen Ritus der Priester- und Bischofsweihen. Der Neue Weiheritus ist definitiv ungültig.
Nun heißt es in einem anderen Teil des Neuen Ritus, den diese Leserin in einem vergeblichen Versuch zitiert hat, seine Gültigkeit zu verteidigen - und andere Leute zitierten diesen Teil ebenfalls:
Nun ja, dieses Gebet macht den Neuen Weiheritus in keinerlei Weise gültig - denn auch die Anglikaner sprachen von einer bestimmten Form des Opfers. Michael Davies geht in seinem Buch darauf ein. Michael Davies ging in seinem Buch nämlich ganz konkret auf dieses Gebet ein. Er führt aus:
Bitte beachten Sie: Die Anglikaner bestanden ebenfalls darauf, dass es die Pflicht eines jeden Christen sei, Gott ein Opfer darzubringen - aber dass es sich um ein Opfer des Lobes und der Danksagung handelt. Davies sagt auch:
Daher bedeutet ein Verweis auf „das Opfer darzubringen“ im Neuen Ritus nicht das wahre opfernde Priestertum, und es bezeichnet nicht, dass der Neue Ritus gültig wäre.
Es handelt sich um die spezifischen Hinweise auf das Messopfer, auf Versöhnungsopfer für die Lebenden und die Toten usw., die alle absichtlich aus dem Neuen Ritus herausgestrichen wurden - die aber entscheidend und wesentlich sind, um das wahre opfernde Priestertum zu bezeichnen. Hätte der Neue Ritus nicht eine dem Priestertum zuwiderlaufende Absicht bekunden sollen, dann hätte man die oben erwähnten Hinweise auf das wahre opfernde Priestertum beibehalten und nicht gestrichen. Es sollte auch daran erinnert werden, dass der Neue Weiheritus zwar erwähnt, dass die Weihekandidaten zum Priestertum erhoben werden sollen, aber der ungültige anglikanische Ritus erwähnt das auch.
Es geht also darum, dass Hinweise auf Opfer oder Opfergaben nicht ausreichen, um das wahre opfernde Priestertum zu bezeichnen. Die Schlüsselelemente sind jene Gebete, die besagen, dass ein Priester Vollmächte erhält, die ihn wesentlich von einem Laien unterscheiden.
Und deshalb sind bzgl. der Streichungen von Gebeten im Neuen Ritus das die entscheidenden Elemente: wie der Priester die Vollmacht erhält, Sünden zu vergeben... die Heilige Messe für die Lebenden und die Toten darzubringen... Sühneopfer darzubringen... usw.... Und indem man diese Gebete streicht, manifestiert der Neue Ritus, ohne jeden Zweifel, einen nativen Charakter und Geist, der dem der Kirche entgegengesetzt ist und den Ritus ungültig macht.
Nun ist ein weiterer vergeblicher Versuch unternommen worden, den Neuen Ritus zu verteidigen. Nachdem wir der E-Mail-Schreiberin Deborah diese Antworten schickten, in denen wir sie darauf hinwiesen, dass das eine Gebet, das sie zitiert, nicht einmal Bestandteil des offiziellen Ritus ist und dass das andere Gebet nicht als Beweis dient, da es lediglich von Opfern spricht, von denen auch die Protestanten sprachen, und dass es nichts über das Wesen oder die Gewalten des Priestertums enthält, schien sie zunächst mit uns übereinzustimmen, dass ihr diesbezüglicher Einwand also nicht stichhaltig gewesen war, jedoch bringt sie anschlieβend einen anderen Einwand vor: Und zwar, dass Pius XII. in Sacramentum Ordinis bestimmte gewisse Worte als wesentlich für die gültige Form der Priesterweihe nannte. (Wir haben zu diesem Thema bereits einen separaten Artikel veröffentlicht.)
Wenn Sie also jene Form mit dem Wortlaut des Neuen Ritus vergleichen, fehlt in dem Abschnitt lediglich ein Wort. Es ist das Wort ut, welches "sodass" bedeutet. Und tatsächlich ist die Streichung dieses Wortes im Neuen Ritus von allergrößter Bedeutsamkeit, da das Wort "das" oder "sodass" einen Kausalzusammenhang herstellt. Das Wort ut stellt klar, dass das, was mit dem Weihekandidaten geschieht, zu dem Zwecke geschieht, so dass er einen neuen Rang... eine neue Macht... eine neue Stellung erhält. Indem das Wort ut aus der Form des Neuen Ritus gestrichen wurde, setzt der Neue Ritus eine bereits stattgefundene Priesterweihe voraus, und nicht eine, die das Resultat des Geschehens in der Zeremonie ist bzw. durch die Aussprache der Worte geschieht.
Aber es gibt noch ein weiteres Prinzip, das man verstehen muss, das in dieser Hinsicht sogar noch bedeutsamer ist.
Und das Prinzip ist, dass alle sieben Sakramente von Christus eingesetzt wurden, um Gnade zu spenden. Aber nur gewisse Sakramente wurden von Christus mit einer bestimmten Form eingesetzt. Von diesen Sakramenten sagt man, dass sie in specie, in einer speziellen Art und Weise, eingesetzt wurden. Die anderen Sakramente hingegen wurden in genere, in allgemeiner Form, eingesetzt.
An den Beispielen des Sakramentes der Taufe und des Sakramentes der Eucharistie sehen wir: Diese wurden von Jesus Christus in einer speziellen Weise eingesetzt. Er gab uns eine spezielle sakramentale Form. Er gab uns die spezielle Form für das Taufsakrament in Matthäus 28. Dort spricht Er: Taufet sie im Namen des Vaters, und des Sohnes, und des Heiligen Geistes. Und auch die Form für das Sakrament der Eucharistie findet sich in der Heiligen Schrift und in der Tradition.
Was die Priesterweihe betrifft, Jesus Selbst setzte das Sakrament ein, aber Er gab der Kirche keine spezifische sakramentale Form. Er überließ es der Kirche, die sakramentale Form festzulegen.
Da sich das Weihesakrament in dieser Hinsicht von der Taufe oder von der Eucharistie unterscheidet, spielt die gesamte Zeremonie eine Rolle, um der von der Kirche verwendeten Form ihre Bedeutung zu verleihen. Wenn man also alle Hinweise auf das wahre opfernde Priestertum aus dem umgebenden Ritus herausnimmt, gibt das allen Worten im Ritus und in der spezifischen Form, die man verwendet, eine fehlerhafte Bedeutung.
Und deshalb muss der gesamte Ritus für ein Sakrament wie der Priesterweihe betrachtet werden. Aber z.B. im Falle der Taufe ist das anders. Die Vatikanum-2-Kirche hat nämlich auch den Ritus der Taufe verändert. Sie hat übrigens die Riten aller Sakramente verändert. Aber auch wenn sie leider mit dem Taufritus herumgespielt hat - Tatsache ist, dass, sofern man noch die wesentlichen Worte verwendet, der Taufritus immer noch gültig ist (sofern die Person, die das Sakrament spendet, auch nur die geringste Absicht hat, das zu tun, was die Kirche tut).
Da die Taufe mit einer bestimmten Form eingesetzt wurde, enthält diese Form selbst die gesamte für das Sakrament notwendige Signifikanz. Wogegen im Falle des Weihesakraments dieses nicht mit einer bestimmten Form eingesetzt wurde. Daher verleiht der gesamte Ritus der Form ihre Signifikanz.
Genau aus diesem Grund hat Leo XIII. bei der Analyse des anglikanischen Ritus die gesamte Zeremonie in Betracht gezogen. Und seine Schlüsselargumente basieren auf den Dingen, die aus der umgebenden Zeremonie entfernt wurden - genau wie sie auch aus dem Neuen Weiheritus der Vatikanum-2-Kirche entfernt wurden.
Tatsächlich erklärt Leo XIII. sogar folgendes:
Also was er damit sagen will, ist, dass noch nicht mal die Formel in der Weihe eine Rolle spielen würde, sofern der Ritus auf derartige Weise bereits verfälscht wurde. Das ist der Knackpunkt.
Der Neue Ritus ist also ungültig. Punkt. Und in der Tat hat man noch nicht einmal die Form beibehalten, die Pius XII. als wesentlich bezeichnete. Sogar die hat man verändert. Aber selbst wenn man das nicht getan hätte, wäre die Form immer noch ungültig, weil der gesamte Ritus im Falle eines Sakramentes wie der Weihe betrachtet werden muss. Der Neue Ritus der Weihe ist ungültig. Daran gibt es keinerlei Zweifel.
Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass Michael Davies, der überwältigende Beweise dafür vorlegte, dass der Neue Weiheritus ungültig ist, ihn dennoch für gültig erklärte! Er war nämlich der Ansicht, dass er aufgrund der „Autorität von Paul VI.“ gültig sei - nicht aufgrund von Beweisen, die im Ritus selbst liegen.
Davies kam zu dem Schluss, dass sowohl der Neue Weiheritus als auch die Neue Messe gültig sein müssten, denn sonst wäre Paul VI. kein echter Papst gewesen. In seiner Blindheit und in seinem schlechten Willen verkannte er hartnäckig, dass Paul VI. tatsächlich ein Antipapst war. Können Sie sich vorstellen, alle Hoffnungen für Ihr „Priestertum“ auf Antipapst Paul VI. zu setzen? Sehen Sie sich unser Video Die erstaunlichen Häresien Pauls VI (The Amazing Heresies of Paul VI) oder das Dritte Geheimnis von Fatima (The Third Secret of Fatima) an.
Davies hängte daher seine gesamte Schlussfolgerung zur Gültigkeit der Weihen an die vorgebliche Autorität des abtrünnigen Antipapstes Paul VI., der gerne den Brustpanzer eines hebräischen Hohenpriesters trug. Er ist auch der Mann, der das 2. Vatikanische Konzil feierlich bestätigt und proklamiert hat - welches unter anderem die Häresien lehrt, dass Protestanten in der Kirche Christi seien und dass die katholische Kirche heidnische Religionen hochschätze.
Es besteht absolut kein Zweifel daran, dass der Neue Weiheritus ungültig ist. Er wurde als Teil einer häretischen, ökumenistischen, anti-traditionellen Agenda ausgearbeitet, und er entkernte den aus der Tradition erhaltenen Ritus in einer Weise, die der Weise der Protestanten entspricht. Wenn das geschieht, wird Ungültigkeit zwangsläufig die Folge sein.
Darüber hinaus werden diejenigen, die sich unser Video über die Apokalypse ansehen, feststellen, dass die Ungültigkeit des Neuen Weiheritus sogar in den apokalyptischen Prophezeiungen angedeutet wurde. Schauen Sie sich daher dieses Video an: Steht das Ende der Welt bevor? - Die Apokalyose erklärt? (Is the World about to End? - The Apocalyse Explained?) und erwägen Sie die darin enthaltenen Informationen.
Und dieses Ungültigkeitsproblem ist riesig, da es bedeutet, dass seit der Promulgation des Neuen Ritus im Jahr 1968 fast alle „Priester“, die in der „Kirche“ des Zweiten Vatikanischen Konzils „geweiht“ wurden, nicht tatsächlich geweiht wurden. Eine Ausnahme stellen lediglich die Priester dar, die im Ostkatholischen Ritus geweiht wurden sowie die sehr kleine Minderheit derjenigen, die im traditionellen Ritus der Priesterweihe von einem Bischof geweiht wurden, der selbst im traditionellen Ritus seine Bischofsweihe empfing. Alle anderen „Priester“, und das sind fast 100% der Priester seit 1968 außerhalb des Östlichen Ritus, sind keine Priester.
Und alle Beichten, die Todsünden enthielten und von diesen vorgeblichen „Priestern“ gehört wurden, müssen also nochmal gegenüber einem gültig geweihten Priester wiederholt werden: nämlich gegenüber einem Priester, der im traditionellen Weiheritus von einem Bischof, der selbst im traditionellen Ritus der Bischofsweihe zum Bischof wurde, die Priesterweihe empfing. Und bevor die Menschen jetzt einfach losstürmen, um das Beichtsakrament zu empfangen, muss man zuerst von den korrekten katholischen Positionen überzeugt sein, wie sie auf unserer Webseite erklärt werden.
Diese Informationen, die beweisen, dass der neue Weiheritus ungültig ist, sind ein weiteres schlagkräftiges Element des Beweises gegen die Sekte des Zweiten Vatikanischen Konzils, das weiter die Tatsache bekräftigt, dass es sich bei ihr nicht um die katholische Kirche handelt, und dass sie von ungültigen Antipäpsten geführt wird.
Diese Thematik ist auch deshalb von großer Bedeutung, da selbst in traditionellen Kreisen viele sogenannte Priester unterwegs sind... die vorgeben, lateinische traditionelle Messen zu zelebrieren... die aber ihre „Priesterweihe“ Neuen Ritus empfingen... und daher keine Priester sind... deren „Messen“ also überhaupt nicht gültig sind. Diese sind nichts gültiger als protestantische „Gottes“dienste, da diese Männer nur Laien sind.
Daher war es uns ein Anliegen, die Informationen zu diesem wichtigen Thema vorzubringen und auch einige der Einwände, die die Menschen in dieser Angelegenheit erheben, zu klären.