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„Deutsches Bundesland erlaubt Lebensmittelgeschäften, Ungeimpfte auszusperren“
infowars.com
„Die deutsche BILD-Zeitung berichtet, dass das Land Hessen einen Antrag verabschiedet hat, der es Lebensmittelläden erlaube, zu entscheiden, ob sie ungeimpften Menschen den Zutritt verwehren wollen.
Unter anderem heißt es in dem Bericht:
Der Druck auf Ungeimpfte wächst und wächst!
In Hessen dürfen nun auch sämtliche Einzelhändler bis hin zum Supermarkt selbst entscheiden, ob sie die 3G-Regel (geimpft, getestet, genesen) oder die 2G-Regel umsetzen – bislang gab es in Supermärkten keine Zugangsbeschränkungen, um allen Menschen die Möglichkeit der Grundversorgung zu gewähren.
In der hessischen Staatskanzlei bestätigte man BILD, dass das „2G-Optionsmodell“ auch für den Lebensmitteleinzelhandel gelte.
Sogenannte „2G-Regelungen“ beziehen sich auf öffentliche Orte, zu denen nur „geimpfte“ und „genesene“ Personen Zutritt haben.
Bei den so genannten „3G-Vorschriften“ muss jeder, der ein Gebäude betreten will, nach wie vor nachweisen, dass er negativ getestet wurde, aber bei den 2G-Vorschriften entfällt diese Möglichkeit.
Die deutsche Bundesregierung hatte Supermärkte und Geschäfte des täglichen Bedarfs von den meisten Beschränkungen ausgenommen, aber die hessische Staatskanzlei hat diese Entscheidung nun in die Hände der Einzelhändler gelegt.
Im Bundesland Hessen leben mehr als sechs Millionen Menschen, darunter die Großstadt Frankfurt.
Damit erlauben nun insgesamt acht Bundesländer in Deutschland Unternehmen und Veranstaltern, die so genannte 2G-Option einzuführen.
Was ist das Ziel dieser Maßnahme? Menschen, die sich weigern, sich impfen zu lassen, buchstäblich verhungern zu lassen?
Wie wir bereits berichtet haben, zeigen Aufnahmen aus Frankreich, wie einige Geschäfte versuchen, Menschen ohne Impfpass den Zutritt zu verwehren, obwohl die COVID-Pass-Statuten des Landes besagen, dass Einzelhändler mit einer Fläche von weniger als 20.000 Quadratmetern davon ausgenommen sein sollten.
In Chile tauchte Anfang des Jahres ein Video auf, das zeigt, wie einer älteren Frau der Zutritt zu einem Supermarkt verweigert wird, weil sie nicht die erforderliche staatliche Genehmigung für den Einkauf von Lebensmitteln gemäß den Lockdownverordnungen des Landes erhalten hatte."