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Die verdammten Seelen hatten sich an das Vergängliche in diesem Leben geklammert
Geistliches
Hl. Bernhard von Clairvaux (um 1130): „Und so gehen sie zugrunde. In diesem weiten und geräumigen Meer gehen die Unglücklichen zugrunde, die sich an das Vergängliche klammern und das Bleibende verlieren. Hätten sie [die Dinge des Himmels] ergriffen, wären sie [dem Fall in die Hölle] entkommen und hätten ihre unsterblichen Seelen retten können.“
Glaubenslehre
Hl. Johannes Chrysostomos (um 386): „Denn das jetzige Leben ist die Zeit, Gutes zu tun; nach dem Tod gibt es nur Gericht und Gerechtigkeit; denn es steht geschrieben: ‚Denn in der Hölle gedenkt man deiner nicht‘ (Ps 6,6).“