^
^
Einführung / Wer wir sind / Kontakt | Begriffsglossar und Grundlagen | Katholische Artikel | Erstaunliche Beweise für Gott | Der heilige Rosenkranz | Die Häresien des 2. Vatikanums | Babylon ist gefallen, gefallen!! | Wie falsche „Christen“ den Epheserbrief missverstehen | Warum die Hölle ewig sein muss |
Unser YouTube-Kanal | Außerhalb der Kirche kein Heil | Geistliche Themen | Abweisung der Wollust und Unreinheit der Hölle | Fatima | Enttarnung der „katholischen Kirche“ des 2. Vatikanums | Traditionell-katholische Sachverhalte u. Gruppierungen | Widerlegung der östlichen „Orthodoxen Kirche“ |
Ein Wissenschaftler erklärt, wie es zur globalen Sintflut kam
Gab es eine globale Sintflut? Wenn ja, woher kam das Wasser und wohin floss es? Es folgt eine kurze Erklärung und Animation der Hydroplatten-Theorie, also eine Beschreibung der physikalischen Ereignisse der Sintflut, wie sie in der Bibel, in Genesis, beschrieben wird.
Wir wenden uns an den pensionierten Direktor eines der wichtigsten Forschungs- und Entwicklungslabore des US-Verteidigungsministeriums, Dr. Walter Brown.
Wir beobachten auf unserem Planeten 17 sehr merkwürdige Erscheinungen, die jetzt systematisch als Folge einer kataklysmischen globalen Flut erklärt werden können, deren Wasser aus unterirdischen Kammern ausbrach, wobei die Energiefreisetzung stärker als eine Explosion von 10 Milliarden Wasserstoffbomben war!
Diese Erklärung zeigt uns, wie schnell sich selbst sehr große Berge bildeten. Sie macht auch deutlich, wie die Kohle- und Ölvorkommen sich bildeten, wie die rasche Kontinentalverschiebung vonstattenging, und warum es auf dem Meeresboden riesige Gräben und Hunderte von Felsenschluchten und Vulkane gibt. Sie zeigt die Bildung der mehrstufigen Schichten und der meisten Fossilien, der gefrorenen Mammuts, der sogenannten Eiszeiten und der groβen Landschluchten, insbesondere des Grand Canyon.
Auf der Erde gab es vor der Sintflut wahrscheinlich nur einen sehr großen Superkontinent, der mit üppiger Vegetation bedeckt war. Es gab Meere und große Flüsse. Die Berge waren kleiner als heute, so ungefähr 3.000 Meter hoch.
Nach der Hydroplatten-Theorie hatte die Erde vor der Sintflut viel unterirdisches Wasser, etwa die Hälfte von dem, was heute in den Ozeanen vorhanden ist. Dieses Wasser befand sich in miteinanderverbundenen Kammern, die eine dünne kugelförmige Schale bildeten, etwa ein 1 km dick und ungefähr 15 km unter der Erdoberfläche. Steigender Druck im unterirdischen Wasser dehnte die Kruste, so wie sich ein Ballon dehnt, wenn der Druck im Inneren zunimmt.
Das Versagen in der Kruste begann mit einem mikroskopisch kleinen Riss, der mit etwa fünf Kilometern pro Sekunde in beide Richtungen anwuchs. Der Riss folgte dem Weg des geringsten und umrundete den Globus in nur etwa zwei Stunden.
Als der Riss die Erde umrundete, öffnete sich die darüberliegende Gesteinskruste wie ein Riss in einem straff gespannten Tuch. Das unterirdische Wasser stand unter extremem Druck, da das Gewicht des 15 km langen Gesteins auf das Wasser drückte. So explodierte das Wasser heftig aus dem Riss heraus.
Entlang dieses weltweit umlaufenden Bruchs sprühten Wasserfontänen im Überschallbereich fast 30 km hoch in die Atmosphäre. Die Gischt dieser enormen Fontäne erzeugte sintflutartige Regenfälle, wie sie die Erde noch nie zuvor oder danach erlebt hat. Der Bibel entnehmen wir, dass sich vor etwa 5.000 Jahren alle Fontänen der großen Tiefe an einem Tag öffneten, und sie beschreibt jene Ereignisse, die damals stattfanden und die wir nun heute wissenschaftlich miteinander verknüpfen können.
Ein Teil des hoch über der kalten Stratosphäre austretenden Wassers gefror zu superkalten Eiskristallen und erzeugte massive Eisablagerungen, die viele Tiere, einschließlich der gefrorenen Mammuts in Sibirien und Alaska, begruben, erstickten und auf der Stelle einfroren.
Die Hochdruckfontänen erodierten das Gestein auf beiden Seiten des Risses und erzeugten riesige Mengen an Ablagerungen, die dieses Schlammwasser dann überall auf der Erde absetzte. In diesen Ablagerungen wurden Pflanzen und Tiere eingeschlossen und begraben, die dann den Fossilienbestand bildeten.
Diese Erosion verbreiterte den Riss. Schließlich war die Breite des Risses so groß, dass das Druckgestein unter der unterirdischen Kammer nach oben sprang und den Mittelozeanischen Rücken entstehen ließ, der sich präzise wie die Naht eines Baseballs um die Erde legt.
Die Kontinentalplatten, die Hydroplatten, unter denen sich immer noch schmierendes Wasser befindet, rutschten vom ansteigenden Mittelatlantischen Rücken weg bergab. Nachdem die massiven, sich langsam beschleunigenden Kontinentalplatten Geschwindigkeiten von etwa 70 km/h erreicht hatten, stießen sie auf Widerstände, wurden zusammengedrückt und wölbten sich. Die Teile der Hydroplatten, die sich nach unten wölbten, bildeten Ozeangräben; diejenigen, die sich nach oben wölbten, bildeten Berge.
Aus diesem Grund liegen die großen Gebirgsketten parallel zu den Ozeanischen Rücken, von denen sie abgerutscht waren. Die Hydroplatten, die von den Ozeanischen Rücken weggleiteten, öffneten sehr tiefe Ozeanbecken, in die sich das Flutwasser zurückzog. Auf den Kontinenten war jede schüsselförmige Vertiefung oder jedes schüsselförmige Becken von Natur aus randvoll mit Wasser, wodurch viele Nachflutungsseen entstanden.
Durch diese Fakten über jene massive weltweite Katastrophe im Altertum wird die Wahrhaftigkeit der biblischen Sintflut-Erzählung in jedem Detail bestätigt.