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Eltern haben das Recht auf die Erziehung ihrer Kinder
Geistliches
„Eines Nachmittags brachte Lucia einige andere Mädchen mit, Schulkameradinnen. Als sie gegangen waren, schaute Francisco Lucia ernst an und sprach zu ihr: ‚Geh nicht zusammen mit ihnen, um nicht von ihnen zu lernen, Sünden zu begehen.‘ ‚Aber sie sind doch mit der Schule zur gleichen Zeit wie ich fertig‘ (antwortete Lucia). ‚Wenn die Schule aus ist, verbringst Du am besten eine Weile zu den Füßen des verborgenen Jesus und gehst dann allein nach Hause.“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 164)
Glaubenslehre
Papst Pius XI.: „Von Natur aus haben die Eltern ein Recht auf die Erziehung ihrer Kinder, aber mit der zusätzlichen Pflicht, dass die Erziehung und Unterweisung des Kindes mit dem Zweck übereinstimmen muss, für den es durch Gottes Segen gezeugt wurde. Daher ist es die Pflicht der Eltern, sich nach Kräften zu bemühen, jeden Eingriff in ihre diesbezüglichen Rechte zu verhindern, und unbedingt dafür zu sorgen, dass die Erziehung ihrer Kinder gemäß ihrer christlichen Pflicht unter ihrer eigenen Kontrolle bleibt, und sie vor allem nicht in jene Schulen zu schicken, in denen die Gefahr besteht, das tödliche Gift des Glaubensabfalls in sich aufzunehmen.“ (Rappresentanti in terra Nr. 35, 31. Dezember 1929)