Erschafft Gott Homosexuelle?

Die Antwort auf diese Frage ist nein.

Die Sekte des Zweiten Vatikanischen Konzils bestreitet die Wahrheit: dass Gott niemanden als Homosexuellen erschafft

Antipapst Johannes Paul II., Neuer Katechismus, Nr. 2357: „Homosexualität… ihre psychologische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt.”

Eine weitverbreitete falsche Vorstellung in unserer Zeit ist, dass Gott manche Menschen homosexuell erschafft (oder dass Homosexualität das Ergebnis einer Art „psychologischer“ Probleme ist). Tatsächlich ist aus unseren Kontakten mit Leuten ersichtlich, dass die meisten derjenigen, die sich als „traditionelle Katholiken“ bezeichnen, der Meinung sind, dass an der homosexuellen Orientierung selbst nichts auszusetzen sei, sondern lediglich an homosexuellen Handlungen. Die Wahrheit ist, dass Gott niemanden mit homosexueller Orientierung erschafft und dass alle, die wirklich Homosexuelle sind (auch diejenigen, die sich nicht an homosexuellen Handlungen beteiligen) aufgrund einer dämonischen Machtübernahme und durch das bereits frühere Begehen von Todsünde(n) zu Homosexuellen geworden sind. Diejenigen, die über diese Aussage spotten, sind schlichtweg gottlose Liberale, die die Wahrheit nicht wollen und keine Vorstellung von der übernatürlichen Welt haben.

Römer 1 – „…weil sie, nachdem sie Gott erkannt hatten, Ihn nicht als Gott verherrlichten, noch Ihm Dank sagten; sondern sie wurden eitel in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz war verfinstert… sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und eher dem Geschöpfe Verehrung und Anbetung erwiesen, als dem Schöpfer, welcher hochgelobt ist in Ewigkeit! Amen. Darum gab sie Gott schmachvollen Leidenschaften preis. Denn ihre Weiber vertauschten den naturgemäßen Gebrauch in den Gebrauch, der wider die Natur ist; gleicherweise aber verließen auch die Männer den naturgemäßen Gebrauch des Weibes und entbrannten in ihren Gelüsten gegeneinander, indem sie, Männer an Männern, Schändung trieben und so den Lohn, der ihrer Verirrung gebührte, an sich selbst empfingen. sahen sie doch nicht ein, dass die, welche solches tun, des Todes würdig sind; und nicht allein, die solches tun, sondern auch, die denen zustimmen, welche es tun.”

Römer 1 lehrt klar, dass, weil diese Personen „das Geschöpf eher als den Schöpfer anbeteten und ihm dienten“ und „die Wahrheit Gottes in eine Lüge verwandelten“, Gott sie der Homosexualität preisgab, die als SCHÄNDLICHE ZUNEIGUNG gilt. Darüberhinaus lehrt Römer 1 klar, dass Homosexualität „entgegen der Natur“ ist, was bedeutet, dass diese Orientierung der Natur des Menschen fremd ist, das heißt, sie ist NICHT VON GOTT EINGESETZT. Männer und Frauen werden der Homosexualität ausgeliefert, weil sie sich mit Sünden der Unreinheit überschwemmen – und dadurch eher das Fleisch als Gott anbeten – und dafür werden sie vom Dämon der Lust besessen, der sie übernimmt und ihre gesamte Orientierung verdirbt. (Und davon können sie geheilt werden.) Menschen werden auch homosexuell, indem sie Götzendienst betreiben oder eine perverse Faszination für den Menschen über Gott hegen – und damit das Geschöpf statt den Schöpfer anbeten. Die Tatsache, dass alle Homosexuellen spirituell von einem dämonischen Geist besessen sind, wird durch die Tatsache bestätigt, dass die meisten homosexuellen Männer an ihren verweichlichten äußeren Eigenarten erkennbar sind. Was erklärt dies? Es ist offensichtlich die Präsenz des Dämons in der Person, die sich äußerlich manifestiert – die äußeren, unnatürlichen Manierismen, die die innere Verdorbenheit der Seele enthüllen.

Isaias 3,9: „Das Aussehen ihrer Gesichter klagt sie an; wie Sodom verkünden sie laut ihre Sünden und verdecken sie nicht. Weh ihnen, sie schaffen sich selber das Unheil!”

Beachten Sie, dass der Prophet Jesaja in Bezug auf Homosexuelle sagt, dass „sie sich selbst das Böse belohnt haben“. Dies ist auffallend ähnlich zu Römer 1 oben, wo der heilige Paulus sagt, dass Homosexuelle „an sich die Vergeltung [Lohn] erhalten haben, die auf ihren Irrtum zurückzuführen ist“. Die Tatsache, dass alle Homosexuellen spirituell von einem dämonischen Geist besessen sind, wird auch durch die Tatsache bestätigt, dass die Zahl der Menschen, die sich selbst als Homosexuelle bezeichnen, in letzter Zeit unglaublich zugenommen hat. Dies ist leicht durch die Tatsache zu erklären, dass mit dem Aufkommen und der Explosion des Internets und anderer technologischer Mittel, die den Zugang zu Pornographie und Unreinheit erleichtern, Millionen mehr Menschen Sünden der Unreinheit begehen, Millionen weitere Menschen besessen werden und unzählige mehr zu Homosexuellen werden. (Und natürlich werden nicht alle, die Todsünden der Unreinheit begehen, Homosexuelle. Aber all diejenigen, die irgendwie denken, dass es bei ihnen doch alles in Ordnung sei, weil sie keine Homosexuellen sind, obwohl sie Sünden der Unreinheit begehen, werden schmerzlich getäuscht und sind auch auf dem Weg zur Hölle und befinden sich auch in der Knechtschaft des Teufels.)

Aber heute hören wir von „Katholiken“ und sogar von fast allen „traditionellen Katholiken“ nur, dass lediglich homosexuelle Handlungen falsch wären, dass aber die homosexuelle Orientierung an sich in Ordnung wäre – d.h. es wäre nicht die Schuld der Homosexuellen, dass sie homosexuell sind. Dies ist eine eklatante Unwahrheit, die die Sache des Teufels und die homosexuelle Agenda weiter vorantreibt. Diese Unwahrheit hilft auch den Homosexuellen selbst nicht.

Die Vorstellung nämlich, dass an der homosexuellen Orientierung an sich nichts falsch wäre (dem Römer 1 widerspricht), ist dafür verantwortlich, dass: 1.) Novus Ordo-Seminare von Homosexuellen überflutet werden; 2.) Homosexuelle in der Gesellschaft eine solche Bedeutung erlangt haben, dass ihr Lebensstil und „homosexuelle Personen“ im Mainstream-Fernsehen akzeptiert werden; 3.) Schwule „Ehe“ ist an gewissen Orten legal geworden. 

Sofern die Wahrheit, dass alle Homosexuellen geistlich besessen sind – und dass Homosexualität das Resultat von Todsünde ist – nicht von denen, die sich als „Katholiken“ bezeichnen, kompromittiert worden wäre, wäre nichts davon passiert. Es sollte auch beachtet werden, dass Menschen, die in sehr jungen Jahren homosexuell werden, einfach schon früh im Leben von einem dämonischen Geist besessen sind. Homosexualität wird in der ganzen Bibel verurteilt. Sodomie ist eine der Sünden, die zum Himmel nach Rache schreien. Gott zerstörte Sodom und Gomorrha für genau diese Sünde.

Judasbrief 1,7 – „Wie Sodoma und Gomorrha und die umliegenden Städte, welche in ähnlicher Weise sich in Unzucht erschöpften und unnatürlicher Wollust nachgingen, zum Beispiele geworden sind, indem sie die Strafe ewigen Feuers erleiden. [2. Petr 2,6]”

Leviticus 18,22 – „Du sollst nicht mit einem Manne fleischlichen Umgang haben wie mit einem Weibe, denn dies ist ein Greuel.”

Leviticus 20,13 – „Wenn ein Mann mit einem Manne Umgang hat wie mit einem Weibe, so haben beide eine Greueltat verübt: sie sollen des Todes sterben; ihr Blut komme über sie.”

Deuteronomium 23,17 – „Unter den Töchtern Israels soll keine eine Hure sein, und kein Sodomit unter den Söhnen Israels.”

1 Könige 14,24 – „und auch Sodomiten waren im Lande: und sie verübten alle Greuel der Völker, welche DER HERR vor den Söhnen Israels verstoßen hatte.”

1 Könige 15,11-12 – „Asa tat, was in den Augen des Herrn recht war, wie sein Vater David, und schaffte die Sodomiten aus dem Lande und reinigte es von allem Unrat der Götzen, welche seine Väter gemacht hatten.”

Wenn wir also die Akzeptanz und Förderung von Homosexualität sehen, die unter den Mitgliedern der Vatikanum-II-Sekte grassiert, dann wissen wir, dass sie eine Abscheulichkeit akzeptieren und fördern.  Wenn wir sehen, dass sie die homosexuelle Orientierung auch bei Personen, die keine homosexuellen Handlungen praktizieren, tolerieren und sogar feiern, dann wissen wir, dass sie die dämonische Übernahme einer Seele tolerieren und feiern.

Vatikanische „Kongregation für die Glaubenslehre“ über homosexuelle Vereinigungen: „Homosexuelle Beziehungen werden in der Heiligen Schrift ‚als schwere Verirrungen verurteilt... (vgl. Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10). Dieses Urteil der Heiligen Schrift läßt aber selbstverständlich nicht den Schluß zu, dass alle, die an dieser Anomalie leiden, persönlich dafür verantwortlich sind, bezeugt aber, dass die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind‘. Dieses moralische Urteil, das man bei vielen kirchlichen Schriftstellern der ersten Jahrhunderte findet, wurde von der katholischen Tradition einmütig angenommen.” (Erwägungen zu Vorschlägen zur rechtlichen Anerkennung von Ehen zwischen homosexuellen Personen, genehmigt von Johannes Paul II., 28. März 2003)

Hier sehen wir ein offizielles Dokument des Vatikans, in dem behauptet wird, dass homosexuelle Handlungen zwar falsch sind, dass die homosexuelle Orientierung jedoch nicht unbedingt das Ergebnis schwerer Sünde ist. Das ist böse, lieblos und falsch. Diese Duldung der homosexuellen Orientierung ist der Grund, warum Homosexuelle in Novus Ordo- (Vatikanum II-) Seminare aufgenommen werden. Aus diesem Grund lesen wir letztendlich folgende unglaubliche Dinge über den Zustand der Novus Ordo-Seminare:

„Laut ehemaliger [Novus Ordo-] Seminaristen und kürzlich geweihten Priestern [sic] ist diese ‚homosexuelle Subkultur‘ in bestimmten Seminaren so prominent, dass diese Institutionen sich  Spitznamen wie ‚Notre Flame‘ (für das Notre Dame-Seminar in New Orleans, USA) und ‚Theological Closet‘ (für Theological College der Katholischen Universität von Amerika in Washington, DC) verdient haben. Das St. Mary's Seminary in Baltimore hat sich den Spitznamen ‚Pink Palace‘ verdient. „Pater Andrew Walter, der im Jahr 2000 für die Diözese Bridgeport, Connecticut geweiht [sic] wurde, verbrachte mehrere Semester an der Baltimore School als Seminarist für die Diözese Paterson, New Jersey. Das Problem war so schlimm als er dort war, so sagt er, dass ‚einige der Studenten und Dozenten sich in Leder gekleidet haben, um ‚zum Block‘ zu gehen, Baltimores Äquivalent zur 42nd Street in Manhattan‘. Seminaristen, manchmal in Begleitung von Fakultätsmitglieder, würden dies regelmäßig tun, erklärte Walter. ‚Sie trafen sich im Foyer und gingen dann in die Schwulenbars.‘ (Michael Rose, Goodbye Good Men, Washington, D.C., Regnery Publishing, S 56-57) „Trigilio klagte und deutete auf die schräge Subkultur hin, die die Seminaratmosphäre durchdrang. ‚Wir sagten immer, wenn du eine Soutane trägst, bist du eine reaktionäre ‚Tochter von Trent‘. Wenn du Frauenunterwäsche trägst, würden sie dich hingegen zum Seminaristen des Jahres küren. Wir hatten ein paar Jungs, die manchmal Damenkleidung, Dessous, Make-up usw. trugen, und einige, die so weiblich waren, wie es nur ging… Die schrägen Typen von MIS [Mary Immaculate Seminary, Northampton, PA] nannten sich gegenseitig mit weiblichen Namen…“ (Michael Rose, Goodbye Good Men, Washington, DC, Regnery Publishing, S. 171)

Unsere anderen Artikel enthalten weitere Einzelheiten über den absolut unglaublichen Zustand der Seminare der „Kirche“ des Zweiten Vatikanischen Konzils/des Novus Ordo.

1 Korinther 6, 9-11 – „Oder wisset ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht besitzen werden? Täuschet euch nicht! Weder Unzüchtige, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder, noch Habsüchtige, noch Geizige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Raubsüchtige werden das Reich Gottes ererben. Und solche sind einige von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt in dem Namen unsers Herrn Jesus Christus und in dem Geiste unseres Gottes.”

Indem wir Homosexuellen die Wahrheit sagen, dass ihre perverse Orientierung nicht natürlich ist, tun wir ihnen eine große Wohltätigkeit und zeigen eine wahre Liebe zu ihrer Seele. Wir geben ihnen das Wissen und die Mittel, um sich selbst zu heilen. Und sie brauchen keinen Exorzismus, um sich selbst zu heilen. Wenn ein Schwuler oder eine Lesbe aufhört, alle Todsünden zu begehen und sein oder ihr Leben ändert; wenn er oder sie die Fülle des katholischen Glaubens kompromißlos hält, wozu auch ein Glaubensbekenntnis gehört; wenn er oder sie einem gültig geweihten Priester eine aufrichtige sakramentale Beichte aller Todsünden ablegt; wenn er oder sie ein starkes Gebetsleben und eine wahre Hingabe an die Muttergottes und den heiligen Rosenkranz hat, wird er oder sie zweifelsfrei von der Homosexualität befreit. Unser Herr Jesus Christus lehrt uns: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird Euch frei machen.“ (Johannes 8,32) Indem sie die Wahrheit kennen und die Mittel einsetzen, um sich selbst zu befreien, können und werden Homosexuelle von ihrer perversen Orientierung befreit. In Bezug auf den Heiligen Rosenkranz sagte die echte Schwester Lucia von Fatima in ihrem berühmten Interview 1957 zu Pater Fuentes:

„Hören Sie, Pater, die Allerheiligste Jungfrau hat in dieser letzten Zeit, in der wir leben, dem Beten des Heiligen Rosenkranzes eine neue Wirksamkeit verliehen. Sie hat diese Wirksamkeit in einem solchen Ausmaß verliehen, dass es kein Problem gibt, egal wie schwer es ist, sei es irdischer Art oder vor allem geistlicher Art, sei es  im persönlichen Leben eines jeden einzelnen von uns, in unseren Familien, in den Familien auf der ganzen Welt oder in den Ordensgemeinschaften oder sogar bezüglich des Lebens von Völkern und Nationen, das nicht gelöst werden kann durch den Rosenkranz. Es gibt kein Problem, ich betone es nochmal, egal wie schwer es ist, das wir nicht durch das Gebet des Heiligen Rosenkranzes lösen können. Mit dem Heiligen Rosenkranz werden wir unsere Seele retten. Wir werden uns heiligen. Wir werden Unseren Herrn trösten und das Heil vieler Seelen erlangen."