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Francisco von Fátima hatte eine Vision, in der er einen Dämon sah
Für unsere Leser dürfte es interessant sein, dass Francisco unabhängig von der Vision vom 13. Juli 1917 eine Vision eines Dämons auf der Spitze eines Felsens hatte. Hier ist Lucias Bericht:
„Eines Tages suchten wir nach einem Ort namens Pedreira. Als die Schafe vorbeikamen, kletterten wir von einem Felsen zum anderen und versuchten, unsere Stimmen vom Grund dieser großen Schluchten widerhallen zu lassen. Wie üblich zog sich Francisco in eine Felshöhle zurück. Nach einer langen Pause hörten wir ihn weinen, die Muttergottes anrufen und sie anflehen.
Wir waren sehr beunruhigt und dachten, ihm sei etwas zugestoßen. Wir begannen, nach ihm zu suchen, und riefen: ‚Wo bist du?‘ – ‚Hier! Hier!‘ Aber es dauerte noch eine Weile, bis wir ihn erreichten. Schließlich fanden wir ihn. Er zitterte vor Angst, war immer noch auf den Knien, war sehr erschüttert und konnte nicht aufstehen. ‚Was ist los mit dir? Was ist passiert?‘ Mit vor Angst halberstickter Stimme erzählte er uns: ‚Eines dieser großen Ungeheuer aus der Hölle war gerade hier und hat Feuer gespuckt.‘“ (Zitiert in: „The Whole Truth About Fatima (Die ganze Wahrheit über Fatima)“, Band 2, S. 41–42)