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Franziskus veröffentlicht Schlüsseldokumente über die häretische Lehre von Amoris Laetitia in den Offiziellen Akten des Apostolischen Stuhls und erklärt die Dokumente ‚Authentisches Lehramt‘ (‚Magisterium authenticum‘)
Antipapst Franziskus hat angeordnet, dass Schlüsseldokumente, die mit seiner notorisch häretischen Lehre in Amoris Laetitia im Zusammenhang stehen (dass Leute, die im offenen, öffentlichen, reuelosen Ehebruch leben, die Heilige Kommunion empfangen dürften), noch bedeutenderer, offiziellerer Status verliehen wird durch ihre Veröffentlichung in den AAS, den „Offiziellen Akten des Apostolischen Stuhls“ der Vatikanum-2-Sekte. Franziskus hat auch diese Dokumente zum Status des ‚Apostolischen Briefs' (Epistula Apostolica) erhoben und spezifisch angeordnet, dass sie als Teil seines ‚Authentischen Lehramts' (‚Magisterium authenticum‘) angesehen werden! Das ist ein weiterer zerschlagender Beweis, dass Franziskus ein notorischer Häretiker und ein Antipapst ist, und dass die Vatikanum-2-Sekte nicht die katholische Kirche ist. Wie Sie wohl erwarten, verursacht diese Entwicklung weiteres Entsetzen und Verwunderung unter denjenigen, die noch vergebens ihre Hoffnung in die Vatikanum-2-Sekte (die prophezeite Hure Babylons) und ihre abtrünnigen nichtkatholischen Antipäpste setzen.
Um zu begreifen, was Antipapst Franziskus getan hat, warum es so bedeutend ist, und warum falsche Traditionalisten darüber so erschüttert sind, wollen wir schnell die wichtigsten Tatsachen hier zusammenfassen:
Gemäß den argentinischen ‚Bischöfen' erlaubt also Amoris Laetitia Leuten, die im offenen, öffentlichen, reuelosen Ehebruch leben „die Möglichkeit des Zugangs zu den Sakramenten der Versöhnung und der Eucharistie”. Das ist natürlich unverhohlen häretisch, und es ist eine völlig exakte Interpretation des furchtbar häretischen Dokumentes von Antipapst Franziskus, Amoris Laetitia.
Wie wir sehen können, hat Franziskus die Interpretation der argentinischen Bischöfe bestätigt und hat öffentlich proklamiert, dass sie korrekt die Bedeutung des notorischen achten Kapitels von Amoris Laetitia erkläre. Er fügte hinzu: „Es gibt keine anderen Interpretationen” (“No hay otras interpretaciones”). Folglich sind die argentinischen ‚Bischöfe' notorische Häretiker, und Franziskus ist ein notorischer Häretiker. Das ist denjenigen ganz klar, die einen guten Willen haben und sich die Fakten vor Augen führen.
ABER FRANZISKUS FÜHRT ES NOCH WEITER
Es kommt aber noch schlimmer. Sofern die oben erwähnten Tatsachen es den Mitgliedern der endzeitlichen Gegenkirche nicht verständlich genug gemacht haben, dass Antipapst Franziskus und seine Sekte nicht katholisch sind: die oben zitierten zwei Dokumente (d.h. 1. die Grundkriterien der argentinischen Bischöfe für die Anwendung des achten Kapitels von Amoris Laetitia; und 2. der Brief von Franziskus an den argentinischen Delegierten über die Grundkriterien der argentinischen Bischöfe für die Anwendung des achten Kapitels…) wurden jetzt beide in den ‚Offiziellen Akten des Apostolischen Stuhls‘ veröffentlicht und bezeichnet als ‚Apostolischer Brief'. Franziskus hat somit ihren Stellenwert erhoben.
Obgleich es Tatsache ist, dass das Vorhandensein eines Dokumentes in den ‚Offiziellen Akten des Apostolischen Stuhls‘ während der Amtszeit eines gültigen Papstes nicht an sich immer bedeutet, dass ein solches Dokument zweifellos unfehlbar sei, so läßt doch diese Serie von Handlungen durch Franziskus hinsichtlich Amoris Laetitia keinen Zweifel darüber, dass er versucht hat, sich auf seine (angebliche) offizielle Lehramtsautorität zu berufen, um Häresie zu promulgieren. Denn wir haben es mit einem zugrundeliegenden Dokument (Amoris Laetitia) zu tun, das in der spezifischen Form durch den sogenannten ‚Papst' der Gesamtkirche promulgiert wurde, und es enthält offenkundige Häresie. Dieses in spezifischer Form promulgierte Dokument an die Gesamtkirche wurde wiederum weiterverfolgt durch andere offiziell veröffentlichte Dokumente, die jetzt kollektiv als ein ‚Apostolischer Brief' identifiziert werden (d.h. der Brief von Antipapst Franziskus an die argentinischen ‚Bischöfe' und ihre Grundkriterien), die die offenkundige Häresie erneut bestätigen. Am 5. Juni 2017 veröffentlichte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin dann tatsächlich auch noch ein ‚Reskript‘ (ein offizielles Antwortschreiben des ‚Papstes'), welches verkündet, dass Franziskus „dekretiert”, dass beide oben zitierten Texte (d.h. 1. die Grundkriterien der argentinischen Bischöfe; und 2. der Brief von Franziskus, der mit ihnen übereinstimmt) ausdrücklich als „Authentisches Lehramt” ausgewiesen werden:
Antipapst Franziskus hat die Häresie, dass es für Ehebrecher rechtens sei, die „Kommunion“ zu empfangen, offiziell an die ‚Gesamtkirche‘ promulgiert und verfügt, dass sie als ‚Authentisches Magisterium' erachtet wird. Angesichts solcher Tatsachen ist ein Bekenntnis der Gemeinschaft mit Antipapst Franziskus ein Bekenntnis zur Vereinigung mit einer falschen Kirche, die Ehebrechern erlaubt, die ‚Heilige Kommunion' zu empfangen. In dieser Hinsicht ist das gleichwertig mit einem Bekenntnis zur Gemeinschaft mit der Anglikanischen Sekte. Selbst eine Person mit auch nur einer geringen Portion Scharfsinnigkeit sollte begreifen, dass die Spezifität dieser Auferlegung von Häresie nicht zufällig geschieht. Sie ist apokalyptisch.
Franziskus und die endzeitliche Bestie-Gegenkirche versuchen, Häresie allen aufzuerlegen, die ihn anerkennen. Man macht es äußerst deutlich und offiziell, dass ihre Sekte Böses gutheißt und Häresie zum Thema Ehebruch verkündigt. Das Ziel des Teufels (durch sie) ist, dass diejenigen, die an der Gegenkirche festhalten, ohne Entschuldigung am Jüngsten Tag dastehen.
Zu denjenigen, die ohne Entschuldigung angesichts solcher Tatsachen dastehen werden, gehören auch Tausende von falschen Traditionalisten. Ihr böser Wille ist verblüffend und entsetzlich. Egal, wie viele Beweise erscheinen, die aufzeigen, dass Sedisvakantisten korrekt liegen und schon immer gelegen haben (wie durch die Tatsachen, die oben erörtert werden), gelingt es vielen falschen Traditionalisten immer noch nicht, den korrekten Standpunkt einzunehmen. Dieses Scheitern kann nur als Folge von Unglaube und unreiner, schlechter Absicht verstanden werden.
This Explains The Post-Vatican II Confusion & Crisis
Dies erklärt die Verwirrung und Krise nach dem „2. Vatikanum“
Babylon Has Fallen, Fallen!
Babylon ist gestürzt, gestürzt!
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