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Franziskus beteiligt sich an Ökumenischem Gebet im Südsudan
Am 4. Februar 2023 beteiligte sich Antipapst Franziskus an einem ökumenischen Gebetstreffen im Südsudan. An diesem Gebetstreffen nahmen der anglikanische „Erzbischof“ von Canterbury, Justin Welby, sowie der Vorsitzende der protestantischen „Kirche von Schottland“ teil. Wie wir bereits oft dokumentiert haben, wird derartiges von den Antipäpsten der Vatikanum-II-Gegenkirche regelmäßig praktiziert. Es handelt sich dabei um eine öffentliche Todsünde und einen Ausdruck von Häresie, was wir in diesem [englischen] Video ausführlich behandeln: Die Kirche des 2. Vatikanums = eine neue Religion (visueller Beweis)
Franziskus nahm nicht nur an diesem Gebetstreffen teil, sondern bekräftigte (wie er dies oft tut) nichtkatholische „Gottesdienste“ und Gebete mit seinen Worten. So äußerte er sich beispielsweise im Zusammenhang mit diesem gemeinsamen Gebetstreffen wie folgt: „Das Gebet gibt uns die Kraft, vorwärts zu gehen, Ängste zu überwinden und selbst in der Dunkelheit das Heil zu erahnen, das Gott bereitet.“ (Vatican News, „Papst Franziskus beim Ökumenischen Gebet in Juba: Diejenigen, die den Krieg entfesseln, verraten Gott“, 4. Februar 2023). Das entspricht der Befürwortung eines nichtkatholischen „Gottesdienstes“ und ist somit ein Ausdruck von Häresie. Abgesehen von all seinen anderen Häresien beweist allein die wiederholte Teilnahme von Franziskus an nichtkatholischen „Gottesdiensten”, dass er keineswegs Papst ist.