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Franziskus sagt „Bischöfin“, dass „die Methodisten das Heil erlangen“
Am 16. Dezember 2024 empfing Antipapst Franziskus eine Delegation des Weltrates der Methodisten. Franziskus wandte sich besonders an die sogenannte „Bischöfin“ Debra Wallace-Padgett. Franziskus nannte sie direkt „Bischof“ bzw. „Bischöfin“, obwohl sie das natürlich nicht ist.
Er ermutigte die methodistischen Führer in ihrer notorisch häretischen Arbeit als Mitglieder des Weltrates der Methodisten. Franziskus sprach auch von einer „gegenseitigen Gemeinschaft“.
Die katholische Kirche hat es immer als Verleugnung des katholischen Glaubens betrachtet, wenn man sich zur Gemeinschaft mit Häretikern wie den Methodisten bekennt. Siehe die Lehre vom Hl. Papst Gelasius und anderen zu diesem Thema. Franziskus wies auch darauf hin, dass die Menschen in aller Welt im Jahr 2025 das Jubiläum des Konzils von Nizäa feiern werden:
Franziskus bekennt sich also zum selben Glauben wie notorische protestantische Häretiker, die das Papsttum, die katholische Kirche und diverse katholische Dogmen ablehnen. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass Franziskus nicht den wahren katholischen Glauben bekennt. Er ist ein offensichtlicher Ketzer und Antipapst – eine Tatsache, die bereits sehr oft bewiesen wurde.
Franziskus zitiert dann einen östlichen „orthodoxen“ Bischof, den er zweimal „großartig“ nennt. Franziskus schloss sich der folgenden Aussage des östlichen „Orthodoxen“ Bischofs an, der sagte:
Diese Aussage – dass Katholiken, östliche „Orthodoxe“, Methodisten, diverse Protestanten usw. nach dem Jüngsten Gericht vereint sein werden – bedeutet natürlich, dass laut Franziskus und dem östlichen „Orthodoxen“ Häretiker alle gerettet werden. Das ist eine Leugnung der kirchlichen Lehre, dass es außerhalb der katholischen Kirche kein Heil gibt.
Diese kurze Ansprache von Antipapst Franziskus an die notorisch häretische Delegation des Weltrates der Methodisten ist ein weiteres klares Beispiel dafür, warum die Sekte des Zweiten Vatikanums nicht die katholische Kirche ist, sondern die prophezeite endzeitliche Gegenkirche.
Auch die Antipäpste Benedikt XVI. und Johannes Paul II. haben regelmäßig ähnlich häretische Ansprachen an nichtkatholische Führer gehalten – wie unser Material zeigt.