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Hl. Hieronymus (390 AD): „Gott hat uns mit freiem Willen erschaffen“
Geistliches
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „... insofern unsere guten Werke durch die Hände Mariens gehen, erhalten sie eine Vermehrung [Zunahme] der Reinheit und folglich des Verdienstes, sowie einen befriedigenden und aufbauenden Wert. Aus diesem Grund sind sie besser geeignet, die Seelen im Fegefeuer zu trösten und die Sünder zu bekehren, als wenn sie nicht durch die jungfräulichen und freizügigen Hände Mariens gingen. Es mag wenig sein, was wir der Gottesmutter geben; aber in Wahrheit, wenn es ohne Eigenwillen und mit einer uneigennützigen Liebe gegeben wird, wird dieses Wenige sehr mächtig, um den Zorn Gottes abzuwenden und Seine Barmherzigkeit herabzuziehen.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 172 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)
Glaubenslehre
Hl. Hieronymus (390 n.Chr.): „Gott hat uns mit freiem Willen erschaffen, daher sind wir notwendigerweise weder zur Tugend noch zum Laster hingezogen; andernfalls gäbe es dort, wo Notwendigkeit [und somit nicht freier Wille] vorläge, weder Verdammnis noch Belohnung.“