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Hl. Papst Gelasius gegen die Gemeinschaft mit Häretikern
Das Folgende schrieb der heilige Papst Gelasius über die Bischöfe des Ostens, die die Gemeinschaft mit Häretikern, die sich dem Konzil von Chalkedon widersetzten, nicht ablehnten.
Hl. Papst Gelasius, Brief 27 an die Bischöfe des Ostens (492-496 n. Chr.):
„Es besteht auch kein Zweifel daran, dass, wie bei jeglicher Häresie (diese Tatsache muss immer wieder betont werden, denn kein Christ zweifelt an ihrer Unumstößlichkeit), alle Komplizen, alle Anhänger und alle, die mit der ein für allemal verurteilten Abscheulichkeit in Gemeinschaft stehen, zu einem entsprechenden Schicksal verurteilt werden... Niemand soll die Entschuldigung vorbringen, dass er mit dem einen oder anderen, der vielleicht offensichtlicher häretisch ist, nicht in Gemeinschaft gestanden habe, sonst wird er als mit einem Häretiker in Gemeinschaft stehend betrachtet. Denn was nützt es ihm, wenn er nicht mit ihm Gemeinschaft hat und dennoch mit denen in Gemeinschaft steht, die der Gemeinschaft mit ihm nicht feindlich gesinnt sind? Wenn er aber mit keinem von ihnen Gemeinschaft gehabt hat oder in irgendeiner Gemeinschaft [mit solchen Häretikern] steht, so wird er der aufrichtigen, katholischen und apostolischen Gemeinschaft und dem Glauben angehören. Andernfalls gibt es keine Möglichkeit, die Ansteckung durch diese wahllose Verstrickung zu vermeiden ... Aber diese Verstrickung [in die Gemeinschaft mit den Häretikern] wird von den Griechen, bei denen es keinen Unterschied zwischen Wahrheit und Unwahrheit gibt, als etwas Einfaches und Tadelloses angesehen, und weil sie mit allen Verwerflichen Gemeinschaft haben wollen, zeigt sich, dass sie in keiner Rechtschaffenheit verankert sind.”