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Jesus Christus hat durch Sein Leiden die zeremoniellen Vorschriften des Alten Gesetzes erfüllt
Geistliches
Hl. Papst Gregor VII.: „Denn wenn wir bereit wären, uns stillschweigend mit den Fürsten und Mächtigen Eures Landes zu vereinen, indem wir nach eigenem Gutdünken regierten und die Gerechtigkeit Gottes mit Füßen träten, dann würden wir sicherlich von ihnen Freundschaften, Geschenke, Ehrerbietungen, Lob und großartige Äußerungen der Wertschätzung erhalten. Weil dies jedoch in keinster Weise mit der Stellung, in der wir uns befinden, und mit dem Amt, das wir bekleiden, vereinbar ist, gibt es nichts, was uns unter Seinem Schutz von der Liebe Christi trennen könnte; denn es ist sicherer für uns zu sterben, als Sein Gesetz zu verlassen oder um der Herrlichkeit der Welt willen die Personen der Gottlosen zu achten ...“ (26. Oktober 1074)
Glaubenslehre
Hl. Thomas von Aquin: „Christus hat durch Sein Leiden auch die zeremoniellen Vorschriften des [Alten] Gesetzes erfüllt, die vor allem für Opfer und Gaben bestimmt waren, insofern alle früheren Opfer Vorbilder des Wahren Opfers waren, das Christus durch Sein Sterben für uns dargebracht hat. Darum steht geschrieben (Kol 2,16-17): So soll euch denn Niemand richten wegen Speise oder wegen Trank, oder bezüglich eines Festtages oder eines Neumondes oder Sabbats, denn diese waren ein Schatten dessen, was noch zukünftig gewesen war; die wahre Gestalt aber ist Christi, da Christus, mit ihnen verglichen, ein Leib gegenüber einem Schatten ist.“ (Summa Theologiae III, Q. 47, A. 2, ad 2)