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„Kroatische Schwulen-Nachbildung verurteilt: Politiker stellt Strafanzeige gegen Karneval“
total-croatia-news.com
„Der kroatische Abgeordnete Arsen Bauk von der SDP (Sozialdemokratische Partei) kündigte an, er werde eine Strafanzeige gegen die Organisatoren des „Bakova povorka“-Karnevals wegen Verbrennen einer Schwulen-Nachbildung erstatten, welches in der Stadt Imotski vor der örtlichen Polizeistation stattfand. Zoran Milanović, Präsident von Kroatien, verlangte von den Organisatoren eine Entschuldigung und von den zuständigen juristischen Institutionen eine angemessene Antwort.
In sozialen Netzwerken erschienen zahlreiche Kommentare, die den Imotski-Karneval (Bakova povorka) verurteilten, bei dem unter breitem Jubel ein Bildnis verbrannt wurde, das ein gleichgeschlechtliches Paar mit einem Kind an der Hand zeigte. Laut Ana Roksandić / RTL Dnevnik hatte das Kind am 24. Februar 2020 groβe Ähnlichkeit zum SDP-Abgeordneten Nenad Stazić, der dabei den fünfzackigen Stern (von Jugoslawien) auf der Stirn trug.
Bauk will nun Anzeige nach Artikel 325 des kroatischen Strafrechts erstatten.
Arsen Bauk kündigte an, er werde am Montag auf dem Polizeirevier von Imotski Strafanzeige gegen Milivoj Đuka, den Organisator des Karnevalsumzugs, wegen des nach Artikel 325 des kroatischen Strafgesetzbuches festgestellten Vergehens erstatten.
Der kroatische Präsident Zoran Milanović reagierte am Montagmorgen ebenfalls auf das ‚beschämende Ereignis‘.
‚Das symbolische Verbrennen gleichgeschlechtlicher Partner mit einem Pflegekind in Imotski ist eine traurige, unmenschliche und völlig inakzeptable Handlung unter dem Deckmantel der ‚Bakova povorka‘-Festlichkeiten. Die Organisatoren, die diese beschämende Veranstaltung im Namen der Tradition inszeniert haben, verdienen die stärkste öffentliche Verurteilung aufgrund des Hasses, den sie gegenüber anderen an den Tag legen. Intoleranz und Unmenschlichkeit gehören nicht zur kroatischen Tradition. Ich verlange ihre öffentliche Entschuldigung und die angemessene Reaktion der zuständigen Institutionen, zumal viele Kinder dieses Ereignis gesehen haben, und somit Zeuge der Ausbreitung von Hass und Anstiftung zur Gewalt wurden‘, schrieb er auf Facebook.“