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Leo XIV. ernennt einen „Priester“, der das „Frauenpriestertum“ befürwortet, als neuen „Bischof“ von Sankt Gallen
„Leo XIV. hat die Wahl eines heterodoxen Priesters, der das ‚Frauenpriestertum‘ unterstützt, zum neuen Bischof von St. Gallen bestätigt…
Grögli wurde 1998 von Bischof Ivo Fürer zum Priester geweiht und ist seit 2013 Pfarrer der Kathedrale von St. Gallen, die das Wahrzeichen der Stadt ist. Er ist ein vehementer Befürworter des ‚Frauenpriestertums‘, was eklatant im Widerspruch zur katholischen Doktrin steht. Er sagte, die Kirche brauche ‚ein breites Dach‘, und laut einem Bericht von SRF antwortete er in einem Fragebogen des Bistums: ‚Das Weiheamt kann nicht mehr nur Männersache sein.‘
An der Medienkonferenz nach seiner Wahl bekräftigte er dies und betonte: ‚Das Frauenpriestertum wird kommen.‘ Er fügte jedoch auch hinzu: ‚Wir müssen den Weg gemeinsam gehen.‘ Dabei bezog er sich auf die Weltkirche…
Grögli hat sich laut Berichten auch für die ‚Segnung‘ homosexueller Partnerschaften ausgesprochen und gefordert, dass die Kirche ihre Lehre über Ehe, Sexualmoral und Empfängnisverhütung ‚anpassen‘ solle.
Gröglis Vorliebe für die ‚Frauenpriesterweihe‘ zeigt sich auch in seinen Handlungen. Bei mehreren auf Video aufgezeichneten Gottesdiensten in der St. Galler Kathedrale, die Grögli zelebrierte, lasen Frauen das Evangelium und hielten die Predigt...“