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Nach Affenpocken Planspiel mit Leopardpocken – G7-„Gesundheitsminister“ simulieren neue „Pandemie“
de.rt.com
Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist für zwei Tage Gastgeber des Treffens der Gesundheitsminister der G7-Staaten. Mit dem Szenario „Leopard-Pocken“ soll auf der Tagung der Ausbruch einer Pandemie simuliert werden. Die Bild-Zeitung kam in den Besitz der „Unterlagen für die Übung der Minister“ (Bezahlschranke). In dem Text heißt es:
Karl Lauterbach formulierte es in einer Presskonferenz am 18. Mai so:
Die Ergebnisse dieses kommenden „Pandemie-Pakts“ bedürfen einer separaten und gründlichen analytischen Aufarbeitung. Sogenannte Planspiele wurden über die zurückliegenden Jahre seitens interessierter Gruppierungen aus der Welt der Politik, der Wissenschaft, des Geldes und der Philanthropie zuvor schon regelmäßig durchgeführt. Jedoch eher unbeachtet von der Öffentlichkeit. Durch die Coronakrise und das dadurch stetig wachsende Bedürfnis vieler Menschen, die Zusammenhänge, die Gründe und Motivationen der politisch verordneten Maßnahmen-Kataloge zu verstehen, rückten sie in den Fokus der Aufmerksamkeit. So konnten recherchierende Journalisten nachweisliche Pandemie-Planspiele oben genannter Gruppierungen belegen. Diese führten Namen wie:
Der Name für das aktuelle Planspiel in Berlin heißt „Szenario ‚Leopard-Pocken‘“. Das Drehbuch lautet: „Die Organisation verkündet eine ‚Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite‘“. Mit „die Organisation“ kann nur die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeint sein.
Das Szenario beginnt mit dem Ereignis „ein Leopard beißt einen Menschen, überträgt ihm ein gefährliches Pocken-Virus“. Da der Bild-Artikel leider nicht verrät, wo es zum Aufeinandertreffen zwischen Tier und Mensch kam (im Zoo, bei der Safari-Jagd, durch ein Bundeswehr-Maskottchen einer Tierpanzer-Einheit?), zeigt die Recherche, dass die meisten Leoparden heutzutage in Afrika, südlich der Sahara, leben. In Indien leben nach Schätzungen nur noch etwa 14.000 dieser angenommenen Pocken-Überträger.
Die durch den Biss erfolgte „Infektion verbreitet sich anschließend rasend schnell und weltweit von Mensch zu Mensch. In drei kurzen Videos bekommen die Minister mögliche Entwicklungen der Pandemie beschrieben. Anschließend haben sie jeweils etwa 25 Minuten Zeit, zu diskutieren“, so weitere Details aus dem Szenario-Papier. Bei dem erwähnten Event 201 klang das 2019 so:
Aus dem zitierten Papier heißt es dann weiter:
Leopard-Pocken sind nicht real. Sie sind eine Fiktion, sie existieren nicht. Dagegen die medial gerade aufgetauchten Affenpocken sehr wohl. Wie kamen die Drehbuchautoren des Szenarios auf die Idee der Namensgebung?...
Der Bild-Artikel spoilert das Ende des Szenarios „Leopard-Pocken“. Es wird nicht wirklich innovativ oder überraschend im Lösungsmodell, widerspiegelt jedoch die angesprochene Haltung der Autoren des G7-Papiers: