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Österreichischer Arzt über die „Coronavirus-Pandemie“: „Überprüfen Sie die Zahlen und die Berichterstattung … die Dinge sind gefälscht“ (8-minütiges Video)
Interviewer: „Ja, in den Medien, in den Massenmedien, in den Systemmedien ist ja zu hören, dass wir alle um unser Leben fürchten müssten. Wie gefährlich ist es denn, dieses ‚Coronavirus‘, und inwieweit sind denn die Maßnahmen gerechtfertigt?“
Österreichischer Arzt: „Also, ich lade jeden dazu ein, dass er dieses Interview sehr genau überprüft, weil wir natürlich einen Fehler machen können, aber die Zahlen, die wir recherchiert haben, nachdem wir jetzt 5 Monate Corona haben, und in diesen 5 Monaten sind 9500 ‚Coronatote‘ getestet worden mit einem Test, ‚den müssen wir dann noch separat besprechen‘… In dem gleichen Zeitraum sind über 300000 Menschen weltweit an der Grippe, an dem Influenza-Virus gestorben. Man sieht also hier schon allein von den nackten Zahlen, von der Berichterstattung her, dass hier eine sehr, sehr starke Verzerrung vorliegt.“
Interviewer: „Inwieweit ist das eine Verzerrung - 9000 Tote sind doch trotzdem schlimm, oder?“
Österreichischer Arzt: „9000 Tote sind natürlich schlimm, ein Toter ist immer schlimm. Allerdings … sterben nunmal jeden Tag sehr viele Menschen. In Italien sterben zwischen 1600 und 2000 Menschen täglich. Das war auch schon vor Corona so. Und wenn ich mir dann diese Zahlen hernehme und mit einem speziellen labortechnischen Trick ‚Corona‘ [dafür verantwortlich mache], und dann die Wirtschaft runterfahre und Ausgangsverbote verhänge, dann muss man sich schon fragen: ‚Was ist da los?‘.
Und diese knapp 10000 ‚Coronatoten‘, … die Frage, die sich auch stellt: ‚Waren es wirklich auch nur Coronatote?‘. Es kommen ja jetzt schon immer häufiger Meldungen durch, wo man zum Beispiel aus Italien sagt: ‚Na gut, 99% dieser Patienten hatten ja auch eine Zweiterkrankung‘, und: ‚Na gut, mehr als 50% hatten auch eine Dritt- und Vierterkrankung‘.
Und das ist ja das, was Mediziner schon seit Anfang der ‚Krise‘ [entgegneten]: ‚Menschen, die kurz vor ihrem Lebensende sind, die sterben immer durch einen terminalen Infekt, das ist ganz normal in Spitälern‘. Und wenn ich nun diese Leute auf ‚Corona‘ teste, dann werde ich auch viele ‚Corona-Fälle‘ bekommen … Aber die Frage ist: ‚Weicht das denn von unseren klassischen, normalen Zahlen überhaupt ab?‘ …“
Interviewer: „Möchten Sie damit andeuten, dass die Menschen gar nicht an ‚Corona‘ versterben? Sondern dass ‚Corona‘ nur festgestellt wird, aber die Ursache ist eine ganz andere?“
Österreichischer Arzt: „Ich möchte nur aufzeigen, dass wir die wahre Ursache ja nie erforscht haben. Das heißt, wir gehen her zu einem Patienten, der liegt im Spital, und ist kurz vorm Sterben. Er ist vielleicht sogar an einer Grippe erkrankt, und wir wissen aus der Medizin, dass eine Erkrankung, also die Symptome, die ein Patient hat, nie etwas über den Erreger aussagt. Diese Untersuchungen gibt es ja, zum Beispiel ein Grippekranker, da kann man [bei ihm] Herpes-Viren nachweisen, Influenza-Viren, man kann Corona-Rhino-Viren, man kann sogar Bakterien nachweisen. Und erst wenn ich die Infektionslast, die Viruslast bestimme, kann ich eine Aussage treffen, woran der Patient wahrscheinlich wirklich erkrankt ist. Manchmal hat man sogar zwei Erreger. Das kommt ja vor in der Praxis. Nun macht man das aber nicht, sondern man geht her und weist ein Molekül nach (das eigentlich unter der Nachweisgrenze ist), vermehrt es im Labor und sagt dann: ‚Der ist an Corona erkrankt‘. Aber es finden keine [anderweitigen] Untersuchungen statt, mit denen man diese Menschen auch auf andere [Krankheiten} testen würde. Solche Daten gibt es jedenfalls nicht… Und wenn man solche Daten verlangt, dann wird man gleich als ‚Verschwörungstheoriker‘ abgestempelt.“
Interviewer: „Meinen Sie mit ‚Daten‘ den Vergleich zu den normalen Sterbezahlen?“
Österreichischer Arzt: „Genau, mit den normalen Sterbezahlen, und Daten, woran die Patienten genau gestorben sind. Ich habe jetzt wieder eine Meldung von der Deutschen Presseagentur (DPA) [gesehen], da steht dann: ‚die Zahlen in Italien steigen weiter an‘, und dann kommt so ein emotionaler Bericht, in etwa: ‚ich habe die Situation unterschätzt‘ . Und das soll dann angeblich ein italienischer Arzt gesagt haben, aber es wird keine Quelle genannt, da steht lediglich ‚Deutsche Presseagentur‘. Und ich glaube Sie sind ja Journalist, daher sind Sie ja in diesem ‚Mikrokosmos‘ zu Hause, und Sie wissen ja, was da gelogen und gebogen wird, und dass man Szenen inszeniert, das ist in der Medizin nichts Neues. Und da muss man dann doch genauer hinschauen und nach den Quellen fragen… Ich erinnere nur an diese Seuche H5NI (‚Vogelgrippe‘), wo propagiert wurde: ‚30000 Tote pro Jahr‘, und als man anschließend die Zahlen vom Statistikamt genauer recherchierte (Jahre danach), sah man, dass im Durchschnitt nur 8 Menschen pro Jahr an ‚Vogelgrippe‘ gestorben waren... Das hatten wir also schon alles!“
Interviewer: „Ja, wir bekommen jedoch von den Medien dramatische Bilder aus Italien, da gab’s Militärlaster, die Särge transportiert haben sollen, da sieht man Menschen an Lungenbeatmungsmaschinen, da sieht man überfüllte Zeltlager, da sieht man ängstliche und verzweifelte Menschen, die in ihren Wohnungen ausharren, ist denn das jetzt alles gestellt, oder wie müssen wir das einordnen?“
Österreichischer Arzt: „Alles gestellt würde ich nicht sagen, im Gegenteil, wenn ich Menschen 4, 8, 12 Wochen in einer Wohnung einsperre, wenn ich überall ein ‚Corona-Killer-Virus‘ propagiere, das macht was mit den Menschen. Und natürlich in diesen Quarantänelagern, und in den Spitälern, diese ganze mediale Berichterstattung, die führt zu einer Panik. Das ist ein Aspekt, wieso wir solche Bilder bekommen.
Ein anderer Aspekt ist natürlich auch, da schicken mir Freunde Bilder von einer Intensivstation, und dort ist Alltag. Also wenn ich, vor Corona, ins AKH [Allgemeines Krankenhaus Wien] auf die Intensivstation gegangen wäre, da liegen Menschen, die werden beatmet, die werden gerade intubiert […], da wird alles Mögliche gemacht, und das an mehreren Betten gleichzeitig. Das ist Spitalsalltag. Das heißt, wir wissen nicht, [was diese Bilder zeigen]. Ich habe das auch schon ein paarmal klargestellt, mich beeindruckt da jetzt nichts, das ist [nur] für den Laien beeindruckend. Ich möchte in diesem Zusammenhang an die TV-Serien erinnern, …, das kennt man ja, da [in den Intensivstationen] sind hektische Szenen normal. Aber das heißt doch nicht, dass wir deshalb eine ‚Seuche‘ haben...“
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