Priester, die in Hiroshima am Nullpunkt lebten und auf wundersame Weise überlebten

Pater Hubert Schiffer, S.J. (Mitte), der während der Bombardierung 1945 in Hiroshima lebte

2. September 2013

Da wir möglicherweise am Rande des Dritten Weltkrieges stehen und nach den jüngsten Diskussionen über die Atombombenabwürfe auf die katholischen Städte Hiroshima und Nagasaki durch den Freimaurer-Präsidenten Truman, begann ich über die vier deutschen Jesuitenpriester nachzudenken, die nur etwa anderthalb Kilometer entfernt vom Shima-Krankenhaus (Ground Zero) in Hiroshima lebten.

Die vier Priester wohnten im Jesuitenpfarrhaus neben der römisch-katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt. Das Pfarrhaus war das einzige erhaltene Holzgebäude, das die Explosion der Atombombe „Little Boy“ am 6. August 1945 in unmittelbarer Nähe überstand.  Die vier überlebenden Missionare „lebten“ die Botschaft von Fatima und beteten täglich den Rosenkranz. Die vier Priester waren: Pater Hugo Lassalle, S.J. [geb. 1898 in Deutschland - gest. 1990], Missionssuperior; Pater Wilhelm Kleinsorge, S.J. [geb. 1907 in Deutschland - gest. 17. November 1977]; Pater Hubert Cieslik, S.J.; und Pater Hubert Schiffer, S.J.

P. Schiffer konnte sich nicht vorstellen, wie er und seine Mitbrüder ohne die Fürsprache Unserer Lieben Frau von Fatima und ohne das tägliche Rosenkranzgebet die extremen Temperaturen, die Druckwellen und die Strahlenbelastung der Atombombenexplosion hätten überleben können.

Unsere Liebe Frau von Fatima

Neun Tage später, am Mittwoch, dem 15. August 1945, also dem Fest Mariä Himmelfahrt, erhielten die amerikanischen Truppen in der Region den Befehl, das Feuer einzustellen. Von den Überlebenden im Umkreis von 15 Kilometern waren die Jesuiten die einzigen, die nach 15 Jahren noch am Leben waren. Alle anderen waren an den Folgen der Verstrahlung gestorben. Zum Zeitpunkt der Detonation und des Strahlungseinschlags hatten die Jesuiten ihr Noviziat in Nagatsuka, einem Vorort in den Bergen nahe Hiroshima, in ein Behelfskrankenhaus umgewandelt und konnten dort zweihundert schwer verbrannte und vernarbte Menschen versorgen.

Diese Begebenheit erinnert mich an Daniel, Kapitel 3, über Sidrach, Misach und Abdenago, die in einen glühenden Ofen geworfen wurden, weil sie ausschließlich ihrem Gott allein dienten. König Nebukadnezar II. von Babylon baute ein neunstöckiges Standbild aus Gold. Als das Werk vollendet war, hielt er eine Weihezeremonie ab und befahl allen Bewohnern der Umgebung, sich vor dem Götzenbild niederzuwerfen und es anzubeten. Wer das Götzenbild nicht anbetete, wurde auf das Signal der Instrumente hin in einem Feuerofen hingerichtet. Ein Engel Gottes rettete die drei Jünglinge vor diesem Hinrichtungsbefehl des Königs von Babylon.

Auch die vier Jesuitenpriester überlebten das Feuer des Atomofens, weil sie ihren Gott verteidigten und sich weigerten, etwas anzubeten, was der Freimaurer Truman ihnen und ihrem Land aufzwingen wollte. Es war der Glaube dieser vier Priester, der ihr Überleben ermöglichte, als die Kriegsgerüchte über sie hereinbrachen.

Präsident Harry Truman trägt eine Freimaurerschürze. Die Freimaurer sind die Feinde der katholischen Kirche und hatten seit langem geplant, die [Strukturen der] katholischen Kirche zu infiltrieren und zu zerstören.

Hier sind einige andere [amerikanische] Präsidenten, die Freimaurer waren und die Welt dorthin gebracht haben, wo sie heute ist:

(1) Washington, George 1732-1799
(3) Jefferson, Thomas 1743-1826
(4) Madison, James 1751-1836
(5) Monroe, James 1758-1831
(7) Jackson, Andrew 1767-1845
(11) Polk, James Knox 1795-1849
(15) Buchanan, James 1791-1868
(17) Johnson, Andrew 1808-1875
(20) Garfield, James Abram 1831-1881
(25) McKinley, William 1843-1901
(26) Roosevelt, Theodore 1858-1919
(27) Taft, William Howard 1857-1930
(29) Harding, Warren Gamaliel 1865-1923
(32) Roosevelt, Franklin Delano 1882-1945
(33) Truman, Harry S. 1884-1972

Prediger (Buch Kohelet) 9,18 – „Besser ist Weisheit als Kriegswaffen; und wer sich in einer Sache verfehlt, richtet viel Gutes zugrunde.“

Matthäus 24,6 – „Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; sehet zu, dass ihr euch nicht verwirren lasset; denn alles dies muss geschehen, aber noch ist es nicht das Ende.“