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Schwester Lucia von Fatima über die Wirksamkeit des Rosenkranzes in dieser letzten Zeit der Welt
Geistliches
Schwester Lucia von Fatima: „Hören Sie, Herr Pater, die Heilige Jungfrau hat dem Beten des Rosenkranzes in dieser letzten Zeit der Welt, in der wir uns befinden, eine neue Wirksamkeit verliehen. Sie hat dem Rosenkranzgebet eine solch grosse Wirksamkeit verliehen, dass es kein noch so schwieriges Problem gäbe, sei es zeitlicher oder vor allem geistlicher Art, im persönlichen Leben eines jeden einzelnen von uns, in unseren Familien, in den Familien auf der ganzen Welt, in den Ordensgemeinschaften oder sogar im Leben der Völker und Nationen, das nicht durch den Rosenkranz gelöst werden könnte. Ich betone es, Herr Pater, es gibt kein Problem, wie schwierig es auch sein mag, das wir nicht durch das Beten des Rosenkranzes lösen könnten. Mit dem heiligen Rosenkranz werden wir unsere Seele retten. Mit dem heiligen Rosenkranz werden uns heiligen. Mit dem heiligen Rosenkranz werden unseren Heiland trösten und das Heil vieler Seelen erlangen.“ (Interview mit Pater Fuentes von 1957)
Glaubenslehre
Papst Benedikt XIV., Quod Provinciale, 1. Aug. 1754: „Der Provinzialrat eurer Provinz Albanien... hat in seinem dritten Kanon unter anderem, wie ihr wisst, feierlich verordnet, dass weder Kindern noch Erwachsenen bei der Taufe türkische oder mohammedanische Namen gegeben werden dürfen... Das sollte keinem von euch schwerfallen, ehrwürdige Brüder, denn selbst keiner der Schismatiker und Häretiker ist so unbedacht gewesen, einen mohammedanischen Namen anzunehmen, und wenn eure Gerechtigkeit nicht größer ist als ihre, werdet ihr nicht in das Reich Gottes eingehen.“