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Setzt in Euren Werken um, was Ihr mit dem Mund bekennt
Geistliches
Papst Gregor VII.: „Deshalb, geliebter Sohn, verwirkliche in Deinen Werken, was Du mit Deinem Mund bekennst; vollziehe, was Du verkündest, damit Du mit der Wahrheit Selbst übereinstimmst, wenn Er ausruft: ‚Wer Mich liebt, wird Meine Worte halten‘ [Johannes 14,23], und an anderer Stelle: ‚Der Beweis der Liebe besteht in der Erprobung der Taten‘. [Gregor I.].“ (4. April 1074)
Glaubenslehre
Papst Pius XII. (1943), 29. Juni 1943: „Um aber (…) nicht von der wahren Lehre und dem rechten Lehramt der Kirche abzuirren, gelte für alle als gemeinsamer, unumstößlicher Grundsatz, jede Art von mystischer Vereinigung abzulehnen, wodurch die Gläubigen irgendwie die Grenzen des Geschöpfes überschreiten und so verwegen in den Bereich des Göttlichen einzudringen suchen, daß sie sich auch nur eine einzige Eigenschaft der ewigen Gottheit gleichsam selbst beilegen…“ (Mystici Corporis Christi, Nr. 78)