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Unglücklich der verstockte Sünder, der den Mahnungen Gottes widersteht
Geistliches
Hl. Alfons Maria von Ligouri (um 1760): „Jammervoll ist also die Lage, in welcher sich der sterbende Sünder befindet, der während seines Lebens den Mahnungen der Gnade Widerstand geleistet hat. Sein Herz wird hart sein wie Stein, fest wie der Amboss durch die Schläge des Hammers gehärtet wird. Anstatt auf die Stimme Gottes zu achten und sich von ihr erweichen zu lassen, ist das Herz des Sünders undankbarerweise immer noch härter [verstockter] geworden: ‚Sein Herz wird hart sein wie Stein, fest wie der Amboss eines Schmiedes.‘ (Job 41,15). Seine Strafe wird sein, dass es so auch bleiben wird in der Todesstunde, obwohl er kurz davorsteht, in die Ewigkeit einzugehen. Es sagt nämlich die Heilige Schrift: ‚Einem verstockten Herzen wird es am Ende übel ergehen.‘“ (Vorbereitung zum Tode: Betrachtungen über die ewigen Wahrheiten um fromm zu leben und selig zu sterben)
Glaubenslehre
Papst Leo XIII. (1885): „... der katholische Glaube ist nicht zu vereinbaren mit Anschauungen, die an den Naturalismus oder Rationalismus grenzen, deren Wesen darin besteht, die christlichen Institutionen völlig abzuschaffen und in der Gesellschaft die Vorherrschaft des Menschen unter Ausschluß Gottes zu errichten.“ (Immortale Dei, Nr. 47)