^
^
Einführung / Wer wir sind / Kontakt | Begriffsglossar und Grundlagen | Katholische Artikel | Erstaunliche Beweise für Gott | Der heilige Rosenkranz | Die Häresien des 2. Vatikanums | Babylon ist gefallen, gefallen!! | Wie falsche „Christen“ den Epheserbrief missverstehen | Warum die Hölle ewig sein muss |
Unser YouTube-Kanal | Außerhalb der Kirche kein Heil | Geistliche Themen | Abweisung der Wollust und Unreinheit der Hölle | Fatima | Enttarnung der „katholischen Kirche“ des 2. Vatikanums | Traditionell-katholische Sachverhalte u. Gruppierungen | Widerlegung der östlichen „Orthodoxen Kirche“ |
Unsere guten Werke sollten ohne Eigenwillen und mit uneigennütziger Nächstenliebe geschehen
Geistliches
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „... insofern unsere guten Werke durch die Hände Mariens gehen, erhalten sie eine Vermehrung [Zunahme] der Reinheit und folglich des Verdienstes, sowie einen befriedigenden und aufbauenden Wert. Aus diesem Grund sind sie besser geeignet, die Seelen im Fegefeuer zu trösten und die Sünder zu bekehren, als wenn sie nicht durch die jungfräulichen und freizügigen Hände Mariens gingen. Es mag wenig sein, was wir der Gottesmutter geben; aber in Wahrheit, wenn es ohne Eigenwillen und mit einer uneigennützigen Liebe gegeben wird, wird dieses Wenige sehr mächtig, um den Zorn Gottes abzuwenden und Seine Barmherzigkeit herabzuziehen.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 172 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)
Glaubenslehre
Hl. Ephraim (350): „... in der Taufe werden wir gesalbt, wodurch wir Sein Siegel tragen.“