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Was die Jesuitenmissionare in der Wildnis Amerikas erdulden mussten
Geistliches
Über die Jesuitenmissionare des 19. Jahrhunderts in der Wildnis Amerikas: „Bei den ersten Ausflügen, die die Patres van Quickenborn und Christian Höcken unternahmen, verirrten sie sich oft tagelang und durchquerten die riesigen Prärien in alle Richtungen in dem vergeblichen Bemühen, ihren Aufenthaltsort zu identifizieren. Diese Ebenen glichen einem riesigen Meer: So weit das Auge reichte, sah man nichts als eine grenzenlose Ausdehnung von grünem Weideland und blauem Himmel: Hirsche, Gämsen und Rehböcke gab es in Hülle und Fülle, ebenso Präriehühner, und auch von anderem Wild wimmelte es nur so. Wölfe und Bären, die aus ihren Höhlen krochen, um Schafe zu fressen, versetzten Mensch und Tier in Angst und Schrecken. Doch selbst in dieser Notlage wurden sie von der Göttlichen Vorsehung nicht im Stich gelassen. Bei Einbruch der Dunkelheit warfen die Patres oft die Zügel auf den Hals des Pferdes und ließen es seinen eigenen Weg gehen, und schon bald kamen sie in Sichtweite einer Behausung. Einmal sprang ein riesiger und seltsamer Hund vor ihre Pferde, bahnte sich einen Weg durch das hohe Gras und brachte sie zum Haus eines Katholiken, wo sie sich ausruhten und erfrischten und zu ihrem großen Trost und dem ihrer Gastgeber die Göttlichen Mysterien zelebrierten.“ (Das Leben des Paters De Smet, S. 78)
Glaubenslehre
Sprüche 15,8- „Der Frevler Opfer ist ein Greuel für den Herrn, doch das Gebet der Redlichen Sein Wohlgefallen...“