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Wie Jacinta von Fatima die Gottesmutter bat, Sündern einen Blick in die Hölle zu ermöglichen, damit sie wachgerüttelt werden und sich bekehren
Geistliches
„‚Warum zeigt Unsere Liebe Frau den Sündern nicht die Hölle?‘, forderte Jacinta eines Tages. Wenn sie die Hölle sähen, würden sie nie wieder sündigen, also auch nicht dorthin gelangen. ‚Du musst der Frau [der Muttergottes] sagen, dass sie all diesen Menschen die Hölle zeigen soll. Du wirst sehen, wie sie sich bekehren werden!‘ Arme Jacinta! Es schien so einfach zu sein. Vielleicht hatte sie das Gleichnis von Dives und Lazarus noch nicht gehört. Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, würden sie auch nicht glauben, wenn einer von den Toten aufersteht (Lk 16,31).“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 90)
Glaubenslehre
Papst Leo XIII.: „Die Kirche, die sich auf diese Grundsätze gründet und ihres Amtes eingedenk ist, hat nichts mit größerem Eifer und größerer Anstrengung getan, als die Unversehrtheit des Glaubens zu bewahren. Deshalb hat sie all diejenigen, die in auch nur in irgendeinem Punkt der Lehre eine andere Auffassung als die ihrige vertraten, als Rebellen betrachtet und aus den Reihen ihrer Kinder ausgestoßen.“ (Satis Cognitum, Nr. 9, Juni 29, 1896)