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Ketzerischer Vorsitzende der „Deutschen Bischofskonferenz“ leugnet und lästert Jesu Opfertod am Kreuz
lifesitenews.com
„Gemäß dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz war die Kreuzigung Jesu Christi nicht ein Erlösungswerk Gottes, um die Menschen von der Knechtschaft der Sünde zu befreien und die Himmelspforten zu öffnen. Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, der für seine liberalen Ansichten bekannt ist, hat das grundlegende christliche Dogma der Opfernatur des Todes Christi in einem neuen Fernsehinterview geleugnet.
Zollitsch behauptete, dass Christus ›NICHT deswegen für die Sünden der Menschen gestorben‹ sei, ›weil Gott ein Sündopfer, einem Sündenbock gleichsam, gebraucht hätte‹.
Stattdessen hätte Jesus lediglich ›Solidarität‹ mit den Armen und den Leidenden angeboten. Zollitsch gab von sich: ›Das ist für mich diese große Perspektive, diese gewaltige Solidarität‹.
Der Interviewer fragte: ›Würden Sie es jetzt nicht mehr so formulieren, dass Gott quasi Seinen eigenen Sohn hingegeben hat, weil wir Menschen sündhaft waren? So würden Sie es nicht mehr formulieren, oder?‹
Monsignor Zollitsch antwortete ›Nein‹.
Erzbischof Robert Zollitsch wurde 2003 zum Erzbischof der Erzdiözese Freiburg unter Papst John Paul II. ernannt. Er ist der amtierende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz. Zollitsch wurde 2008 gewählt und wird als ›Liberaler‹ im deutschen Episkopat angesehen.
Im Februar 2008 äußerte er, das priesterliche Zölibat solle ›freiwillig‹ sein, und es sei ›theologisch nicht notwendig‹. Zollitsch legte auch dar, dass er homosexuelle zivile ›Lebenspartnerschaften‹ akzeptiere, aber gegen eine gleichgeschlechtliche ›Ehe‹ sei.”