Antipapst Franziskus sagt: „die Schönheit eines Landes entspringt der Vielfalt seiner Religionen“ - und dass falsche Religionen „eine Kulturbereichung darstellen"

Antipapst Franziskus' Videobotschaft vom 7. Mai 2019 an die Menschen in Nordmazedonien:

„Die besondere Schönheit Ihres Landes ergibt sich aus der Vielfalt der Kulturen und der ethnischen und religiösen Zugehörigkeiten, die es bewohnen"[1].

Franziskus zufolge „kommt die besondere Schönheit“ eines Landes „aus der Vielfalt der religiösen Zugehörigkeiten, die es bewohnen“.  Dies ist eine erstaunliche Häresie und Apostasie.

Franziskus' Diskurs vom 7. Mai 2019 bei einem Treffen mit „den Behörden, Vertretern der Zivilgesellschaft und Mitgliedern des diplomatischen Korps“ Bulgariens:

„Hier haben in der Tat die unterschiedlichen religiösen Identitäten von Orthodoxen, Katholiken, anderen Christen, Muslimen und Juden und die ethnischen Unterschiede zwischen Mazedoniern, Albanern, Serben, Kroaten und Personen mit anderen Hintergründen ein Mosaik geschaffen, in dem jedes Stück für die Einzigartigkeit und Schönheit des Ganzen wesentlich ist. Diese Schönheit wird umso deutlicher werden, je mehr es Ihnen gelingt, sie weiterzugeben und in die Herzen der kommenden Generation einzupflanzen. Jede Anstrengung, die unternommen wird, um die verschiedenen religiösen Ausdrucksformen zu ermöglichen…“[2].

Das ist offener Glaubensabfall.  Der Abtrünnige Franziskus sagt, dass es „für die Einzigartigkeit und Schönheit der ganzen Gesellschaft wesentlich ist“, dass es falsche Religionen gebe, darunter den Islam und das Judentum.  Er ermutigt die Mitglieder dieser falschen Religionen, ihren falschen Glauben „in die Herzen der kommenden Generation“ weiterzugeben und einzupflanzen.  Franziskus schliesst mit den Worten, dass „alle Anstrengungen“ unternommen werden sollten, „um die verschiedenen religiösen Ausdrucksformen zu ermöglichen“.  Was für ein Apostat.

Franziskus' „Predigt während der Liturgie zur Seligsprechung von sieben griechisch-katholischen Bischöfen“, 2. Juni 2019:

„Dieser bedeutungsvolle Ort ruft die Einheit Ihres Volkes hervor, die in der Vielfalt seiner religiösen Ausdrucksformen zum Ausdruck kommt. All diese Dinge bilden ein geistiges Erbe, das die rumänische Kultur und nationale Identität bereichert und auszeichnet“[3].

Der unlogische Ketzer Franziskus sagt, dass die Einheit in den Unterschieden der Religion zu finden ist.  Er behauptet, diese Unterschiede in der Religion bereicherten die Kultur.

Franziskus' „Botschaft für den Monat der Mission“, 9. Juni 2019:

„Hier werde ich an die Worte von Papst Benedikt XVI. zu Beginn des Treffens der lateinamerikanischen Bischöfe in Aparecida, Brasilien, im Jahr 2007 erinnert. Ich möchte diese Worte wiederholen und sie mir zu eigen machen: ‚Doch was bedeutete die Annahme des christlichen Glaubens für die Nationen Lateinamerikas und der Karibik? Für sie bedeutete es, Christus, den unbekannten Gott, den ihre Vorfahren in ihren reichen religiösen Traditionen suchten, ohne sich dessen bewusst zu sein, zu kennen und anzunehmen‘“[4].

Franziskus zitiert den ebenfalls vom Glauben abgefallenen Antipapst Benedikt XVI., der von sich gab, falsche, nichtchristliche Religionen seien „reiche religiöse Traditionen“.

Fussnoten:

1] L'Osservatore Romano, 10. Mai 2019, S. 13

2] L'Osservatore Romano, 10. Mai 2019, S. 13

3] L'Osservatore Romano, 7. Juni 2019, S. 11

4] L'Osservatore Romano, 14. Juni 2019, S. 5