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„Fastenbotschaft“ des Antipapstes bezeichnet Umweltschäden als „Wunden Christi“
lifesitenews.com
„Papst Franziskus hat seine Fastenbotschaft für 2020 veröffentlicht und alle Katholiken ermutigt, immer wieder zurückzukehren zum ‚Geheimnis des Todes und der Auferstehung Jesu‘, dem ‚Fundament des christlichen Lebens für den Einzelnen wie für die Gemeinschaft‘. Während er mit traditionellen Begriffen auf Versöhnung mit Gott und Umkehr in dieser ‚besonderen Zeit‘ besteht, sprach Franziskus hauptsächlich von den horizontalen Auswirkungen der besonderen christlichen Bußzeit — die er nicht erwähnte — deren Früchte er aber hauptsächlich als ‚Form der persönlichen Teilnahme am Aufbau einer gerechteren Welt‘ bezeichnete. Und natürlich das Engagement für die Verbesserung der ‚Umwelt‘.
Insbesondere sprach Franziskus von den ‚Wunden des gekreuzigten Christus‘ als ‚gegenwärtig bei Umweltkatastrophen, der ungleichen Verteilung der Güter der Erde, des Menschenhandels in all seinen Formen und des ungezügelten Profitstrebens, das eine Form des Götzendienstes‘ sei.
Franziskus sprach weder davon, dass der Mensch für seine Sünden Buβe tun muss, noch von der Möglichkeit des ewigen Lebens mit Gott, das durch den Opfertod Seines einzigen Sohnes erlangt werden kann.
Papst Franziskus konzentrierte sich stattdessen auf den sozialen Aspekt des ‚Pascha-Mysteriums‘.
‚Das Pascha-Mysterium in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen bedeutet Mitleid für die Wunden des gekreuzigten Christus zu empfinden, die heute immer noch gegenwärtig sind – in den vielen unschuldigen Opfern der Kriege, der Übergriffe gegen das Leben, vom ungeborenen bis zum alten Menschen, und der vielen Formen von Gewalt‘, schrieb er.“
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