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Rationalismus und Naturalismus, die tödlichen Quellen des Bösen
Geistliches
Apostelgeschichte 26,15-18 – „Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst. Aber stehe auf, und stelle dich auf deine Füße; denn Ich bin erschienen, dich zum Diener und zum Zeugen dessen zu bestellen, was du gesehen hast, und dessen, was Ich dir erscheinend kundgeben werde, indem Ich dich aussondere von dem Volke und von den Heiden, unter welche Ich dich jetzt sende, um ihre Augen zu öffnen, auf dass sie sich von der Finsternis zum Lichte, und von der Gewalt des Satans zu Gott bekehren, damit sie die Vergebung der Sünden und ein Erbe unter den Heiligen durch den Glauben an Mich erlangen.‘“
Glaubenslehre
Papst Leo XIII. (1886): „Jeder weiß, wie tugendfeindlich diese Zeiten sind und wie die Kirche angegriffen wird. Inmitten solcher Gefahren haben wir viel zu befürchten, damit ein erschütterter Glaube nicht auch dort verkümmert, wo er starke und tiefe Wurzeln geschlagen hat. Es genügt, an den Rationalismus und den Naturalismus zu erinnern, diese tödlichen Quellen des Bösen, deren Lehren überall frei verbreitet werden. Dazu kommen noch die zahlreichen Verlockungen der Korruption: die Opposition gegenüber oder der offene Abfall der öffentlichen Amtsträger von der Kirche, der dreiste Eigensinn der Geheimgesellschaften, hier und da ein Lehrplan für die Erziehung der Jugend ohne Rücksicht auf Gott.“ (Quod multum, Nr. 3)