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Diejenigen, die das Ewige dem Zeitlichen vorziehen, sind kaum zu finden
Geistliches
Hl. Papst Leo der Große: „Und so erfüllt sich vollkommen jene Gewissheit der Wahrheit, durch die wir lernen, dass ‚der Weg, der zum Leben führt, eng und steil ist‘ - und während der breite Weg, der zum Tod führt, von einer großen Schar bevölkert ist, ist der schmale Pfad, der zum Heil führt, fast leer. Und warum ist der linke Weg weit mehr bevölkert als der rechte, wenn nicht deshalb, weil die Menschenmasse nach weltlichen Freuden und fleischlichen Gütern strebt? Und wenn auch das, was sie begehrt, kurzlebig und ungewiss ist, so ertragen die Menschen doch die Mühsal bereitwilliger für die Lust am Vergnügen als für die Liebe zur Tugend. Während also die Zahl derer, die sich nach dem Sichtbaren sehnen, groß ist, sind diejenigen, die das Ewige dem Zeitlichen vorziehen, kaum zu finden.“ (49. Predigt, 5. Jahrhundert)
Glaubenslehre
Papst Pius XI.: „Daher, Ehrwürdige Brüder, ist es offensichtlich, warum dieser Apostolische Stuhl seinen Untertanen niemals erlaubt hat, an den Versammlungen von Nichtkatholiken teilzunehmen: denn die Einheit der Christen kann nur dadurch gefördert werden, dass man sich für die Rückkehr zur einen wahren Kirche Christi einsetzt...“ (Mortalium Animos, Nr. 10, 6. Januar 1928)