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Der heilige Petrus Canisius über das Gebet
Geistliches
Hl. Petrus Canisius: „Es gibt kein Werk, das in der Heiligen Schrift mehr empfohlen wird, keins ..., das in diesem Leben mit größerer Notwendigkeit praktiziert werden muss als das Gebet. Das Gebet desjenigen, der sich demütigt, wird die Wolken durchdringen [Sirach 35,21]. Auch gebührt es uns, stets zu beten [Lk 18,1], und zwar mit eifrigem Herzen und ohne Heuchelei oder Rücksicht auf das Lob der Menschen, das heißt im Geist und in der Wahrheit.“ (Summa Doctrinae Christianae, 16. Jahrhundert)
Glaubenslehre
Hl. Irenäus, Gegen die Häresien, Buch 3, Kap. 3, 180 n. Chr: „Da es aber sehr mühsam wäre, in einem solchen Band wie diesem die Sukzessionen aller Kirchen aufzuzählen, bringen wir alle diejenigen in Verlegenheit, die... sich in nicht genehmigten VeZusammenkünften versammeln. [Wir tun dies, sage ich], indem wir auf die von den Aposteln stammende Überlieferung der sehr großen, sehr alterwürdigen und allseits bekannten Kirche hinweisen, die von den beiden herrlichsten Aposteln, Petrus und Paulus, in Rom errichtet und organisiert wurde, und indem wir auf den den Menschen verkündeten Glauben hinweisen, der durch die Sukzession der Bischöfe bis in unsere Zeit überliefert ist. Denn es ist notwendig, dass jede Kirche mit dieser Kirche [d.h. der von Rom] übereinstimmt, wegen ihrer vorzüglichen Autorität, d.h. die Gläubigen überall...“