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Pius IX. verurteilt die Theorie, dass es angeblich keinen Unterschied macht, welcher Religion man angehört
Geistliches
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „Während der heilige Dominikus in Carcassone den Rosenkranz predigte, machte sich ein Häretiker über die Wunder und die fünfzehn Geheimnisse des Rosenkranzes lustig, was andere Häretiker daran hinderte, sich zu bekehren. Zur Strafe ließ Gott fünfzehntausend Teufel in den Körper dieses Mannes eindringen. Seine Eltern brachten ihn zu Pater Dominikus, um ihn zu befreien... Der hl. Dominikus begann zu beten und bat alle Anwesenden, den Rosenkranz laut mit ihm zu beten, und bei jedem Gegrüßet seist Du Maria trieb die Gottesmutter hundert Teufel aus dem Körper des Häretikers, die in Form von glühenden Kohlen herauskamen.“ (Das Geheimnis des heiligen Rosenkranzes, S. 30)
Glaubenslehre
Papst Pius IX. (1846): „Pervers ist auch die schauderhafte und sogar dem natürlichen Licht der Vernunft selbst zutiefst widerstreitende Theorie von der Unterschiedslosigkeit jedweder Religion [Indifferentismus], in dem diese durchtriebenen Menschen nach Aufhebung jedes Unterschiedes zwischen Tugend und Laster, Wahrheit und Irrtum sowie Ehrenhaftigkeit und Schändlichkeit vorgeben, die Menschen könnten in der Ausübung jedweder Religion das ewige Heil erlangen, als ob es jemals eine Verbindung zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, eine Zusammenarbeit zwischen Licht und Finsternis oder eine Übereinkunft zwischen Christus und Belial geben könnte.“ (Qui Pluribus Nr. 15, 9. November 1846)