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Der heilige Polykarp kannte Jesu Apostel
Geistliches
Hl. Irenäus (geboren 130 n. Chr.) über die Begegnung mit dem heiligen Polykarp (geboren 69 n. Chr.), der die Apostel kannte: „Ich erinnere mich an die Ereignisse jener Tage deutlicher als an die, welche in jüngster Zeit stattgefunden haben, denn was man als Kind lernt, wächst mit der Seele heran und verbindet sich mit ihr, so dass ich sogar von dem Ort sprechen kann, an dem der selige Polykarp saß und disputierte... die Reden, die er vor den Leuten hielt, wie er von seinen Gesprächen mit Johannes und den anderen berichtete, die den Herrn gesehen hatten, wie er sich ihrer Worte erinnerte und was er von ihnen über den Herrn gehört hatte, und von ihren Wundern und ihrer Lehre, und wie Polykarp sie von den Augenzeugen des Wortes des Lebens erhalten hatte und alles in Übereinstimmung mit der Schrift berichtete. Schon damals hörte ich durch die Barmherzigkeit Gottes, die mir zuteil wurde, eifrig auf diese Dinge.“ (zitiert in Eusebius, Kirchengeschichte)
Glaubenslehre
Hl. Irenäus, Gegen die Häresien, Buch 3, Kap. 3, 180 n. Chr: „Da es aber sehr mühsam wäre, in einem solchen Band wie diesem die Sukzessionen aller Kirchen aufzuzählen, bringen wir all diejenigen…, die sich in nicht genehmigten Versammlungen zusammenfinden, in Verlegenheit; [wir tun dies, sage ich,] indem wir die von den Aposteln stammende Überlieferung der sehr großen, sehr alten und allgemein bekannten Kirche aufzeigen, die von den beiden herrlichsten Aposteln, Petrus und Paulus, in Rom begründet und organisiert wurde, und indem wir auf den den Menschen verkündeten Glauben hinweisen, der durch die Sukzession der Bischöfe bis in unsere Zeit überliefert ist. Denn es ist eine Notwendigkeit, dass jede Kirche [d.h. die Gläubigen überall] mit dieser Kirche [d.h. der von Rom] übereinstimmt, wegen ihrer vorzüglichen Autorität...“