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Jeremias 18,9 im Gegensatz zur protestantischen „Heilsgewissheit“ bzw. „Unverlierbarkeit des Heils“
Dies ist ein weiterer Ausschnitt aus dem Alten Testament, der eindeutig mit der Ansicht der „Heilsgewissheit“ bzw. „Unverlierbarkeit des Heils“ bzw. „einmal errettet, für immer errettet“ völlig unvereinbar ist. Gottes Segen (und das von ihm angebotene Heil) ist nämlich an den Gehorsam geknüpft.
Jeremias 18,9- „Und wenn ich zu irgendeiner Zeit einem Volke oder einem Reiche verheiße, dass ich es bauen und pflanzen werde, es aber dann tut, was böse ist in meinen Augen und auf meine Stimme nicht hört, dann gereut mich des Guten, das ich ihm zu tun beabsichtigt hatte.“