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Medizinischer Skandal wird im US-Senat enthüllt: COVID-Impfung wie Abtreibung
Während einer aufsehenerregenden Anhörung im US-Senat hat der US-amerikanische Gynäkologe Dr. James Thorp eine scharfe Anklage gegen die COVID-19-Impfkampagne der US-Regierung erhoben. Thorp erklärte unter Eid, dass die Impfstoffe in ihrer Wirkung auf Schwangere mit Abtreibungsmedikamenten wie RU-486 vergleichbar seien – und dass Regierungsbehörden, wissenschaftliche Fachzeitschriften und medizinische Institutionen dies bewusst verschleiert hätten.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Fehlgeburtenrate angeblich massiv unterschätzt
Im Zentrum seiner Aussage steht die sogenannte Shimabukuro-Studie, veröffentlicht im New England Journal of Medicine am 21. April 2021. Diese Studie behauptete, dass nur 12,6 % der geimpften Schwangeren Fehlgeburten erlitten hätten. Thorp bezeichnet diese Zahl als grobe Irreführung: Betrachtet man nur das erste Trimester, betrage die Fehlgeburtenrate laut den Originaldaten ganze 82% – ein Wert, der laut Thorp den Effekt chemischer Abtreibungen widerspiegelt.
Zugleich kritisierte er einen begleitenden Meinungsbeitrag derselben Ausgabe, verfasst von CDC-Direktorin Rochelle Walensky und dem Herausgeber des Journals, Eric Rubin. Diese Veröffentlichungen seien Teil einer gezielten Kampagne gewesen, um Schwangere zur Impfung zu bewegen – unter Ausblendung ernster Sicherheitsbedenken.
Interessenkonflikte und Milliardenzahlungen
Thorp warf der wissenschaftlichen Community massive Interessenkonflikte vor. Zwischen 2020 und 2022 sollen Pharmakonzerne laut ihm über eine Milliarde Dollar an Gutachter führender Fachzeitschriften wie NEJM, JAMA, Lancet und BMJ gezahlt haben. Das habe den Peer-Review-Prozess schwer kompromittiert. Studien, die auf Risiken bei schwangeren Frauen hinwiesen – darunter sogar Berichte von CDC, FDA und Pfizer selbst – seien ignoriert oder unterdrückt worden.
Eigene Forschung: 37 dokumentierte Impfschäden bei Schwangerschaften
Thorp verwies auf eine von ihm mitverfasste, peer-reviewte Studie, die im Februar 2025 veröffentlicht wurde. Darin wurden 37 schwerwiegende Komplikationen bei Schwangeren nach COVID-Impfung dokumentiert – darunter Fehlgeburten, Totgeburten, Fehlbildungen, Frühgeburten und Todesfälle bei Neugeborenen. Zudem sei in präklinischen Studien nachgewiesen worden, dass mRNA-Impfstoffe die Plazenta passieren, im fetalen Blut aktiv werden und Spike-Protein in Gebärmutter und Plazenta erzeugen. Tierversuche hätten darüber hinaus eine Zerstörung von 60 % der Eierstockreserve bei geimpften Ratten gezeigt.
Aufruf zur politischen und institutionellen Abrechnung
In seinem dramatischen Schlussappell beschuldigte Thorp zentrale medizinische Organisationen wie das American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) und das American Board of Obstetrics and Gynecology (ABOG), ihre ethische Verantwortung gegenüber Patientinnen verraten zu haben. Er forderte die US-Regierung auf, jegliche Finanzierung dieser Institutionen zu beenden und jede Kampagne zu stoppen, die Schwangeren zur Impfung rät. „Das muss jetzt aufhören“, so Thorp abschließend.
Ein medizinischer Skandal?
Die Aussagen Dr. Thorps sind schwerwiegend und treffen einen hochsensiblen Bereich der öffentlichen Gesundheitspolitik. Sollte sich seine Analyse bestätigen, stünde nicht nur die Glaubwürdigkeit der Impfkampagne infrage – sondern auch das Vertrauen in medizinische Institutionen, Behörden und wissenschaftliche Publikationen. Ob der Kongress seinen Appell aufgreift, bleibt abzuwarten. Doch der politische Druck wächst – ebenso wie die Zahl der kritischen Stimmen.