Die Spötter des Johannesevangeliums, Vers 3,5, haben eine dämonische Abneigung gegenüber der katholischen Wahrheit über die Taufe und das Heil

Falsche Traditionalisten, die Johannes 3,5 spotten, sind oft sehr nachsichtig gegenüber Anhängern des Novus Ordo, gegenüber Protestanten, gegenüber anderen Nichtkatholiken usw. Wenn sie jedoch auf Menschen treffen, die sich an die Worte Jesu in Johannes 3,5 halten (die auch als Dogma definiert wurden), dann kommen ihr dämonischer Zorn, ihre Pseudoverurteilungen und Verleumdungen zum Vorschein.

Papst Eugen IV., Konzil von Florenz, „Exultate Deo“, 22. November 1439: „Den ersten Platz unter allen Sakramenten hat die heilige Taufe inne, die das Tor zum geistlichen Leben ist: Durch sie werden wir nämlich zu Gliedern Christi und dem Leib der Kirche zugehörig. Und da durch den ersten Menschen der Tod ins Universum einzog, können wir, wie die Wahrheit Selbst [Jesus Christus] sagt, nicht ins Himmelreich eingehen, sofern wir nicht aus Wasser und dem Heiligen Geist wiedergeboren wurden [Joh 3,5]. Die Materie dieses Sakramentes ist wahres und natürliches Wasser.”

Wenn solche falschen Traditionalisten mit der dogmatischen Lehre der katholischen Kirche konfrontiert werden, dass niemand ohne das Sakrament der Taufe gerettet werden kann – was direkt auf die feierliche Verkündigung Jesu basiert – dann ist ihre Reaktion in vielen Fällen mit der der in diesem Video zu sehenden Leute vergleichbar.

Bemerkenswert ist auch, dass viele unabhängige traditionalistische Priester und illegitime Bischöfe heutzutage die aggressivsten und bösartigsten Gegner der katholischen Lehre über die Taufe sind. Wir glauben nicht, dass dies nur Zufall ist. Diese häretischen „Priester” und „Bischöfe”, die KEINE ERLAUBNIS der katholischen Kirche haben, als katholische Priester und Bischöfe zu fungieren, wurden von Satan aufgestellt, um sich der winzig kleinen Schar der wahren katholischen Kirche unserer Zeit zu widersetzen. Diese sehr kleine, wahrhaft katholische Schar widersetzt sich erfolgreich der Sekte des Zweiten Vatikanums, widerlegt sie und gewinnt durch Gottes Gnade Bekehrte hinzu, indem sie fest an der katholischen Wahrheit über das Heil und die Taufe festhält.