Einführung / Wer wir sind / Kontakt | Begriffsglossar und Grundlagen | Katholische Artikel | Erstaunliche Beweise für Gott | Der heilige Rosenkranz | Die Häresien des 2. Vatikanums | Babylon ist gefallen, gefallen!! | Wie falsche „Christen“ den Epheserbrief missverstehen | Warum die Hölle ewig sein muss |
Unser YouTube-Kanal | Außerhalb der Kirche kein Heil | Geistliche Themen | Abweisung der Wollust und Unreinheit der Hölle | Fatima | Enttarnung der „katholischen Kirche“ des 2. Vatikanums | Traditionell-katholische Sachverhalte u. Gruppierungen | Widerlegung der östlichen „Orthodoxen Kirche“ |
Hl. Papst Gregor VII.: „... der Weg eines Menschen ist nicht in seiner eigenen Hand, und seine Schritte werden vom Herrn geleitet [Spr 20,24]...“ (7. Dez. 1074)
„Selbstmördern wird das christliche Begräbnis verweigert (dieses Verbot geht bis ins vierte Jahrhundert zurück)...“ (Katholische Enzyklopädie, Bd. 3, S. 72)
Hl. Johannes Chrysostomus (um 386): „Denn das jetzige Leben ist die Zeit, Gutes zu tun; nach dem Tod gibt es nur Gericht und Gerechtigkeit; denn es steht geschrieben: ‚Denn niemand ist, der in der Hölle Deiner gedenkt‘ (Ps 6,6).“
Hl. Bernhard von Clairvaux (um 1130): „Denn Luzifer, des Morgenrots Sohn (Jes 14,12), strebte in seinem Geist danach, dem Allerhöchsten gleich zu sein ... aber er wurde kopfüber hinuntergestoßen und ging zu Grunde ... Dann sah ich plötzlich den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen (Lk 10,18).“
„Wer den Bösen freispricht und wer den Gerechten verurteilt, beide sind ein Greuel vor Gott.“ (Sprüche 17,15)
Papst Leo XIII. (1884): „... die katholische Religion, die, da sie die einzig wahre ist, kann nicht ohne großes Unrecht als den anderen Religionen bloß gleichgestellt angesehen werden.“ (Enzyklika, Humanum Genus)
„Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.“ (1 Johannes 2,15)
Hl. Hieronymus (um 380): „Meine Worte sind an den Nachfolger des Fischers gerichtet, an den Jünger des Kreuzes. Wie ich keinem anderen Führer folge als Christus, so kommuniziere ich mit keinem anderen als mit Deiner Seligkeit [Papst Damasus], das heißt mit dem Stuhle Petri. Denn ich weiß, dass dies der Fels ist, auf den die Kirche gebaut ist. Dies ist das Haus, in dem allein das Osterlamm mit Recht gegessen werden kann. Dies ist die Arche Noahs, und wer nicht in ihr gefunden wird, wird umkommen, sobald die Flut kommt.“
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (um 1710): „Die wahre Verehrung der Muttergottes ist heilig, das heißt, sie führt die Seele dazu, die Sünde zu meiden und die Tugenden der Allerseligsten Jungfrau nachzuahmen, insbesondere ihre tiefe Demut, ihren lebendigen Glauben, ihren blinden Gehorsam, ihr unablässiges Gebet, ihre allgemeine Abtötung, ihre göttliche Reinheit, ihre glühende Nächstenliebe, ihre heldenhafte Geduld, ihre engelhafte Sanftmut und ihre göttliche Weisheit. Dies sind die zehn Haupttugenden der Allerheiligsten Jungfrau.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 108 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)
„Die christliche Religion wurde 392 n. Chr. von Theodosius zur Religion des Römischen Reiches erklärt, und die heidnische Verehrung wurde als Hochverrat verurteilt.“
Hl. Papst Gregor VII.: „Denn wenn wir bereit wären, uns stillschweigend mit den Fürsten und Mächtigen Eures Landes zu vereinen, indem wir nach eigenem Gutdünken regierten und die Gerechtigkeit Gottes mit Füßen träten, dann würden wir sicherlich von ihnen Freundschaften, Geschenke, Ehrerbietungen, Lob und großartige Äußerungen der Wertschätzung erhalten. Weil dies jedoch in keinster Weise mit der Stellung, in der wir uns befinden, und mit dem Amt, das wir bekleiden, vereinbar ist, gibt es nichts, was uns unter Seinem Schutz von der Liebe Christi trennen könnte; denn es ist sicherer für uns zu sterben, als Sein Gesetz zu verlassen oder um der Herrlichkeit der Welt willen die Personen der Gottlosen zu achten ...“ (26. Oktober 1074)
Hl. Thomas von Aquin: „Christus hat durch Sein Leiden auch die zeremoniellen Vorschriften des [Alten] Gesetzes erfüllt, die vor allem für Opfer und Gaben bestimmt waren, insofern alle früheren Opfer Vorbilder des Wahren Opfers waren, das Christus durch Sein Sterben für uns dargebracht hat. Darum steht geschrieben (Kol 2,16-17): So soll euch denn Niemand richten wegen Speise oder wegen Trank, oder bezüglich eines Festtages oder eines Neumondes oder Sabbats, denn diese waren ein Schatten dessen, was noch zukünftig gewesen war; die wahre Gestalt aber ist Christi, da Christus, mit ihnen verglichen, ein Leib gegenüber einem Schatten ist.“ (Summa Theologiae III, Q. 47, A. 2, ad 2)
Hl. Bruno (um 1070): „Wer in irgendeiner schweren Sünde verharrt, der hat einen Dämon in sich.“
Papst Clemens V. 1311-1312: „Wir hegen in unserem Herzen die tiefe Sehnsucht, dass der katholische Glaube in unserer Zeit gedeiht und dass die Verderbtheit der Häresie auf christlichem Boden ausgerottet wird. Wir haben daher mit großem Mißfallen vernommen, dass in deutschen Landen eine abscheuliche Sekte von gottlosen Männern, gemeinhin Begarden genannt, und von treulosen Frauen, gemeinhin Beginen genannt, entstanden ist. Diese Sekte, die vom Sämann des Bösen gepflanzt wurde, vertritt in ihrer gotteslästerlichen und perversen Lehre die folgenden Irrtümer...“ (Dekret Nr. 28, Konzil von Vienne)
„Nikolaus von Nizza sagt über das Feuer der Hölle, dass nichts auf Erden eine Vorstellung davon geben kann. Er fügt hinzu, dass, wenn alle Bäume der Wälder gefällt, zu einem riesigen Haufen aufgeschichtet und angezündet würden, dieser schreckliche Haufen nicht mit einem einzigen Funken des Feuers der Hölle vergleichbar wäre.“
„[Der heilige] Ephräm lebte unter Menschen, deren Wesen von der Anmut der Poesie und der Musik angezogen wurde. Die Häretiker des zweiten Jahrhunderts nach Christus bedienten sich derselben Verlockungen, um ihre Irrtümer geschickt zu verbreiten.“ (Papst Benedikt XV., Principi Apostolorum, Nr. 12, 5. Oktober 1920)
Hl. Alfons Maria von Ligouri (um 1760): „Jammervoll ist also die Lage, in welcher sich der sterbende Sünder befindet, der während seines Lebens den Mahnungen der Gnade Widerstand geleistet hat. Sein Herz wird hart sein wie Stein, fest wie der Amboss durch die Schläge des Hammers gehärtet wird. Anstatt auf die Stimme Gottes zu achten und sich von ihr erweichen zu lassen, ist das Herz des Sünders undankbarerweise immer noch härter [verstockter] geworden: ‚Sein Herz wird hart sein wie Stein, fest wie der Amboss eines Schmiedes.‘ (Job 41,15). Seine Strafe wird sein, dass es so auch bleiben wird in der Todesstunde, obwohl er kurz davorsteht, in die Ewigkeit einzugehen. Es sagt nämlich die Heilige Schrift: ‚Einem verstockten Herzen wird es am Ende übel ergehen.‘“ (Vorbereitung zum Tode: Betrachtungen über die ewigen Wahrheiten um fromm zu leben und selig zu sterben)
Papst Leo XIII. (1885): „... der katholische Glaube ist nicht zu vereinbaren mit Anschauungen, die an den Naturalismus oder Rationalismus grenzen, deren Wesen darin besteht, die christlichen Institutionen völlig abzuschaffen und in der Gesellschaft die Vorherrschaft des Menschen unter Ausschluß Gottes zu errichten.“ (Immortale Dei, Nr. 47)
Hl. Franz Xaver, Jan. 1548: „Als ich in Malakka war, führte ich den Brauch ein, dass zu Beginn der Nacht die Seelen im Fegefeuer und die Seelen der Lebenden, die sich in einem Zustand weltlicher Sünde befinden, in allen Straßen den Gebeten der Frommen empfohlen werden sollten. Diese Praxis ermutigte nicht nur die Guten, sondern versetzte auch die Bösen in Schrecken. Die Stadt bestellte zu diesem Zweck einen Mann ... mit einer Laterne in der einen und einer Glocke in der anderen Hand, der von Zeit zu Zeit mit lauter Stimme rief ... ‚Betet für die Seelen der gläubigen Christen, die im Fegefeuer leiden‘; und dann: ‚Betet auch für diejenigen, die unter der Last der Todsünde liegen und sich nicht darum bemühen, von ihr befreit zu werden.‘“
„Die Einteilung [der Bibel] in Kapitel, die uns in unseren modernen Bibeln so vertraut ist, wurde entweder von Kardinal Hugo, einem Dominikaner, im Jahr 1248 oder, was wahrscheinlicher ist, von Stephen Langton, Erzbischof von Canterbury, der 1227 starb, erfunden.“ (Woher wir die Bibel haben, Unsere Schuld gegenüber der katholischen Kirche, S. 58)
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (um 1710): „Der heilige Augustinus sagt, dass, wenn wir das Vaterunser andächtig beten, uns die lässlichen Sünden vergeben werden.“ (Das Geheimnis des heiligen Rosenkranzes, S. 34)
Papst Martin I., Erstes Laterankonzil, 649, Can. 3: „Wer nicht korrekt und wahrhaftig in Übereinstimmung mit den heiligen Vätern bekennt, dass die heilige Muttergottes und ewig jungfräuliche und unbefleckte Maria ... ihre Jungfräulichkeit auch nach Seiner Geburt unzerstört geblieben ist, der sei verdammt.“
Papst Gregor VII.: „Deshalb, geliebter Sohn, verwirkliche in Deinen Werken, was Du mit Deinem Mund bekennst; vollziehe, was Du verkündest, damit Du mit der Wahrheit Selbst übereinstimmst, wenn Er ausruft: ‚Wer Mich liebt, wird Meine Worte halten‘ [Johannes 14,23], und an anderer Stelle: ‚Der Beweis der Liebe besteht in der Erprobung der Taten‘. [Gregor I.].“ (4. April 1074)
Papst Pius XII. (1943), 29. Juni 1943: „Um aber (…) nicht von der wahren Lehre und dem rechten Lehramt der Kirche abzuirren, gelte für alle als gemeinsamer, unumstößlicher Grundsatz, jede Art von mystischer Vereinigung abzulehnen, wodurch die Gläubigen irgendwie die Grenzen des Geschöpfes überschreiten und so verwegen in den Bereich des Göttlichen einzudringen suchen, daß sie sich auch nur eine einzige Eigenschaft der ewigen Gottheit gleichsam selbst beilegen…“ (Mystici Corporis Christi, Nr. 78)
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (um 1710): „Durch diese Übung [die Wahre Verehrung Mariens, die er lehrt], sofern Du sie treu befolgst, wirst Du Jesus in einem Monat mehr Ehre erweisen als durch irgendeine andere Übung, wie schwierig sie auch sein mag, und über viele Jahre...“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 222 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)
Apostelgeschichte 14,22- „... durch viele Bedrängnisse müssen wir in das Reich Gottes eingehen.“
Hl. Alfons Maria von Ligouri (um 1760): „... mit Recht hat der heilige Ephrem die Verehrung der Muttergottes den Pass genannt, um der Hölle zu entkommen.“ (Die Herrlichkeiten Mariens, S. 258)
Hl. Johannes Chrysostomus: „Denn es ist das besondere Merkmal des wahren Glaubens, dass er nicht nach Gründen für die ihm auferlegten Gebote fragt, sondern einfach gehorcht, was Gott gebietet.“
Hl. Patrick: (ca. 470) über seine Missionsreisen in Irland: „Ich ging zu Euch und um Euretwillen ging ich überall hin und begab mich in viele Gefahren, sogar in die entferntesten Bezirke, jenseits derer niemand lebte und wohin noch nie jemand gekommen war, um zu taufen, Kleriker zu weihen oder Firmungen zu spenden.“
Hl. Papst Pius X. (1905): „Und so hatte Unser Vorgänger Benedikt XIV. berechtigten Anlass zu schreiben: ‚Wir erklären, dass eine große Zahl derer, die zur ewigen Strafe verurteilt sind, dieses ewige Unglück erleidet, weil sie die Glaubensgeheimnisse nicht kannten, die man kennen und glauben muss, um zu den Auserwählten gezählt zu werden.‘“ (Acerbo Nimis, Nr. 2)
Pater Pio (1915): „Dieser furchtbare Krieg [der Erste Weltkrieg] wird in der Tat eine Zeit der heilsamen Reinigung für Italien und für die Kirche Gottes sein. Er wird in den Herzen der Italiener den Glauben wiedererwecken, der verborgen, gleichsam schläfrig und aus Mangel an gutem Willen erstickt war. Er wird in der Kirche Gottes die schönsten Blumen hervorbringen, auf einem Boden, der verdorrt und trocken geworden war...“
Zweites Konzil von Nizäa, 787: „Der sei mit dem Anathema belegt, wer die Worte der Heiligen Schrift, die gegen die Götzenbilder gerichtet wurden, auf die verehrungswürdigen Bilder anwendet.“
„Kriege“, sagte Jacinta von Fatima, „sind nichts anderes als Strafen für die Sünden der Welt.“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 178)
Hl. Aphraates (um 345): „Als unser Herr Seinen Aposteln das Sakrament der Taufe spendete, sprach Er zu ihnen: ‚Wer glaubt und getauft wird, wird leben; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.‘“ (Demonstration 1: Über den Glauben, Nr. 17)
Hl. Benedikt (um 520): „Der erste Grad der Demut besteht also darin, dass der Mensch stets die Furcht Gottes vor Augen hat, alle Vergesslichkeit meidet und immer an alles denkt, was Gott geboten hat, dass er immer daran denkt, wie diejenigen, die Gott verachten, für ihre Sünden in der Hölle brennen werden, und dass denen, die Gott fürchten, das ewige Leben bereitet ist.“
Papst Pius IX., 1. Vatikanum, 1870: „... niemand kann ‚der Verkündigung des Evangeliums zustimmen‘, wie er es muss, um das Heil zu erlangen, ohne die Erleuchtung und Einhauchung des Heiligen Geistes, der allen die Süße verleiht, der Wahrheit zuzustimmen und zu glauben.“
„… Dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal bin ich gesteinigt worden, dreimal habe ich Schiffbruch erlitten, einen Tag und eine Nacht bin ich in der Meerestiefe gewesen… auf Reisen oftmals, in Gefahren von Flüssen, in Gefahren von Räubern, in Gefahren von meinem Volke, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in Städten, in Gefahren in der Wildnis, in Gefahren auf dem Meere, in Gefahren von falschen Brüdern…“ (Hl. Paulus, 2 Korinther 11,25-26)
Hl. Papst Leo der Große: „... es ist auch nicht zu bestreiten, dass derjenige, der von den Angreifern des Glaubens geliebt wird, ein Irrgläubiger sein muss.“
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (um 1710): „Die Muttergottes hat gezeigt, dass sie den Namen Rosenkranz sehr gutheißt; sie hat mehreren Menschen offenbart, dass man ihr jedes Mal, wenn man ein Ave Maria betet, eine schöne Rose schenkt, und dass man ihr mit jedem vollständig gebeteten Rosenkranz eine Krone aus Rosen schenkt.“ (Das Geheimnis des heiligen Rosenkranzes, S. 26)
Judasbrief 1,3 – „Geliebte! In der Absicht, Euch aus ganzer Besorgtheit über unser gemeinsames Heil zu schreiben, hielt ich es für nötig, Euch schriftlich zu ermahnen, ernsthaft für den Glauben zu kämpfen, der den Heiligen einst überliefert wurde.“
Hl. Franz Xaver (1544): „Und wie schwer die Strafen sind, die Gott letztendlich über Seine Feinde verhängt, sehen wir klar genug, wenn wir unser geistiges Auge auf den unauslöschlichen Schmelzofen der Hölle richten, dessen Feuer die ganze Ewigkeit hindurch für so viele unglückliche Sünder wüten soll.“
Papst Gregor XVI. (1832): „Schließlich versuchen einige dieser irregeleiteten Leute, sich selbst und andere davon zu überzeugen, dass die Menschen nicht nur in der katholischen Religion gerettet werden, sondern dass sogar Häretiker das ewige Leben erlangen könnten ... Ihr wisst, wie eifrig Unsere Vorgänger den Glaubensartikel gelehrt haben, den diese Irregeleiteten zu leugnen wagen, nämlich die absolute Notwendigkeit des katholischen Glaubens und der Einheit für das Heil... Unter Auslassung anderer geeigneter Stellen, die in den Schriften der Väter fast unzählbar sind, werden Wir den hl. Gregor den Großen loben, der ausdrücklich bezeugt, dass dies tatsächlich die Lehre der katholischen Kirche ist. Er sagt: ‚Die Heilige Universale Kirche lehrt, dass es unmöglich ist, Gott außer in ihr selbst wahrhaftig anzubeten, und sie bekräftigt, dass alle, die sich außerhalb von ihr befinden, nicht gerettet werden.‘ Die feierlichen Akten der Kirche verkünden dasselbe Dogma. So heißt es im Dekret über den Glauben, das Innozenz III. auf der Vierten Lateransynode veröffentlichte, wie folgt: ‚Es gibt aber die e i n e universale K i r c h e der Gläubigen, außerhalb derer überhaupt keiner gerettet wird.‘“ (Summo Iugiter Studio)
Hl. Ignatius von Antiochien (110): „Ich warne Euch im voraus vor den Bestien in Menschengestalt, die Ihr nicht nur nicht empfangen, sondern, wenn es möglich ist, nicht einmal treffen dürft, sondern nur für sie beten sollt, damit sie sich vielleicht bekehren...“ (Brief an die Smyrnäer)
Hl. Thomas von Aquin (1274 n. Chr.): „Was also vom Geschöpf gemacht, gedacht oder gesagt werden kann, wie auch das, was Er Selbst tun kann, das alles ist Gott bekannt...“ (Summa Theologiae I, Q. 14, A. 9)
Hl. Franz Xaver (1545): „Der heilige Franz Xaver sprach zum König von Japan vor allem über die Ungewissheit und die Kürze des Lebens; er forderte ihn auf, an die Handvoll Staub und Asche zu denken, die nun alles war, was von so vielen großen Königen und Kaisern übrigblieb, von denen ihm die Geschichte Japans erzählte, und ermahnte ihn, für seine eigene Seele zu sorgen, bevor es zu spät sei.“
„Die Bibel wurde von den Mönchen und Priestern vervielfältigt und bewahrt. Alle müssen nun zugeben, dass es wirklich die Klöster waren, in denen eine Vielzahl von Kopien der Heiligen Schrift angefertigt wurde.“ (Woher wir die Bibel haben - Unsere Schuld gegenüber der katholischen Kirche, S. 73)
„Nicht Jeder, der zu Mir sagt: Herr, Herr! wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen Meines Vaters tut, der im Himmel ist, der wird in das Himmelreich eingehen. Viele werden an jenem Tage zu Mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, und in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, und in Deinem Namen viele Wunder getan? Alsdann werde Ich ihnen kundtun: Niemals habe Ich Euch gekannt; weichet von Mir hinweg, ihr Übeltäter!“ (Matthäus 7,21-23)
Die Heiligsprechung eines Heiligen ist „eine öffentliche und offizielle Erklärung der heroischen Tugend einer Person und die Aufnahme ihres Namens in den Kanon (Verzeichnis oder Register) der Heiligen... Dieses Urteil der Kirche ist unfehlbar und unabänderlich.“ (Ein katholisches Wörterbuch)
Papst Leo XIII.: „Das beste und wirksamste Beispiel für die Kinder ist das Leben ihrer Eltern. Die Eltern müssen erkennen, dass sie nur durch große Wachsamkeit für die richtige und gute Erziehung ihrer [Kinder] sorgen können... sie müssen [Schulen] meiden..., in denen Irrtümer über die Religion absichtlich in den Unterricht eingestreut werden oder wo Gottlosigkeit herrscht...“ (Caritatis, Nr. 5, 19. März 1894)
Judasbrief 1,7 – „Wie Sodoma und Gomorra und die umliegenden Städte, die auf ähnliche Weise wie sie Unzucht trieben und unnatürlicher Wollust nachgingen, stehen sie als Beispiel da und erleiden die Strafe ewigen Feuers.“
Hl. Isaak Jogues (Missionar bei den nordamerikanischen Heiden, 1642): „In der Tat litt ich unter dem Einfluss dieses schrecklichen Hasses der Wilden über alle Maßen unter der Kälte, unter der Verachtung der niederträchtigsten von ihnen, unter der wütenden Verstimmung der Frauen... Auch großen Hunger musste ich ertragen. Da fast das gesamte Wildbret - und auf der Jagd essen sie kaum etwas anderes - den Dämonen geopfert wurde, verbrachte ich viele Tage, ohne etwas zu essen... Ich litt sehr unter der Kälte, mitten im tiefen Schnee, mit nichts zum Anziehen als einem kurzen und abgenutzten Mantel... Obwohl sie viele Hirschfelle hatten, von denen sie viele nicht benutzten, wollten sie mir keines geben. Manchmal nahm ich in einer bitterkalten Nacht, vor Kälte zitternd, heimlich eines der Felle mit; aber sobald sie es entdeckten, standen sie auf und nahmen es mir weg. Das zeigt, wie sehr sie mich hassten... Meine Haut war durch die Kälte aufgerissen, am ganzen Körper, und verursachte mir große Schmerzen.“ (Der Heilige unter den Wilden - Das Leben des heiligen Isaak Jogues, S. 267-268)
Hl. Franz Xaver (1545): „Sobald alle getauft sind, befehle ich ihnen, die Tempel ihrer falschen Götter zu zerstören und alle Götzen in Stücke zu schlagen. Ich kann Euch keine Vorstellung von der Freude geben, die ich empfinde, während ich sehe, wie dies geschieht, also dass ich Zeuge davon bin, wie das Volk die Götzen zerschlägt, die sie vor kurzem noch verehrt hatten... Wenn ich all dies an einem Ort vollbracht habe, gehe ich in einen anderen Ort... Auf diese Weise ziehe ich durch das ganze Land und bringe die Eingeborenen in den Schoß Jesu Christi. Die Freude, die ich dabei empfinde, ist viel zu groß, um sie auszudrücken...“
Hl. Gregor von Nazianz, Oration 7.22: „O Ihr Menschenkinder, wie lange wollt Ihr noch hartherzig und grobherzig sein? Warum liebt Ihr die Eitelkeit ... und haltet dieses irdische Leben für eine großartige Sache, und warum tut Ihr so, als ob Eure so wenigen Lebenstage viele wären, und warum scheut Ihr die [für einen wahren Katholiken im Stand der Gnade] so willkommene und angenehme Trennung [den irdischen Tod], als ob sie etwas Schmerzliches und Schreckliches wäre?“
Papst Leo XIII.: „... es gibt keine größere Gabe Gottes an Einzelne oder an Völker, als durch Seine Gnade den katholischen Glauben zu empfangen und ihn mit Ausdauer zu bewahren. Diese Gabe enthält eine Fülle von anderen Gaben...“ (Quod Multum, Nr. 2, 22. August 1886)
^